Pierre Veron Zitate

Amnestie: Ein Akt, durch den die Herrscher die häufigsten Ungerechtigkeiten verzeihen, die sie begangen haben.

Pierre Veron

Begehen Herrscher Ungerechtigkeit Verzeihen

Der letzte Tod wird der Tod des Fortschritts sein.

Aleksander Swietochowski

Aller Geist geht aus der Selbstbeherrschung hervor.

Bettina von Arnim

Was ist die Ehe anderes als liebevolle Verstellung?

Ernst Wilhelm Heine

Dante: oder die Hyäne, die in Gräbern dichtet.

Friedrich Nietzsche

Noch am Grabe pflanzt er die Hoffnung auf.

Friedrich Schiller

Nur wahre Nächstenliebe adelt die Wohltätigkeit.

Friedrich von Weech

Die schönsten Frauen sind die, denen wir gefallen.

Gabriel Laub

Wer seine Schüler das ABC gelehrt, hat eine größere Tat vollbracht als der Feldherr, der eine Schlacht geschlagen hat.

Gottfried Wilhelm Leibniz

Mit diesen paar Worten möchte ich aufhören, meinen Schluß machen. Es wird, glaube ich, ganz gut und würde für mich ganz gut sein, wenn ich einige Stunden ins Bett käme.

Heinrich Lübke

Zweifellos muss man innerlich jung bleiben, um die Jugend zu verstehen.

Honore de Balzac

Das Wesen der Poesie besteht eigentlich darin, das Alte neu zu sagen.

Johann Jakob Mohr

Große Leidenschaften sind wie Naturkräfte. Ob sie nützen oder schaden hängt von der Richtung ab, die sie nehmen.

Johann Jakob Mohr

Welche Vorteile gewährt die doppelte Buchhaltung dem Kaufmanne! Es ist eine der schönsten Erfindungen des menschlichen Geistes, und ein jeder gute Haushalter sollte sie in seiner Wirtschaft einführen.

Johann Wolfgang von Goethe

Was ist die Neunte Symphonie neben einem Gassenhauer, den ein Leierkasten und eine Erinnerung spielen!

Karl Kraus

Ich mag handgreifliche Verantwortung.

Lee Iacocca

Göttlich genug ist der Mensch besungen, er kann kommen.

Manfred Hinrich

Beachte immer, daß nichts bleibt, wie es ist und denke daran, daß die Natur immer wieder ihre Formen wechselt.

Marc Aurel

Aufgabe von Wissenschaft ist es, Irrtümer matt zu setzen.

Peter Cerwenka

Die Seele, die nie Wahrheit erkannte, kann nie Menschengestalt annehmen.

Platon

Frechheit hilft manchmal sogar vor Gott.

Talmud