Walter F. Otto Zitate

Den Verehrern des Göttlichen im antiken Sinne fehlt nicht, wie der Christ behauptet, die Tiefe, sondern nur die kranke Bedürftigkeit des Ichgefühls.

Walter F. Otto

Behaupten Christ Fehlen Göttliche Tiefe

Nur die nackte Wahrheit geht mit keiner Mode.

André Brie

Leben ist ein bisschen Materie, mit ungeheuer vielen Komplikationen gekoppelt.

Edward Teller

Einen erheblichen Teil ihres Einkommens opfern unzählige Menschen dem Geltungsbedürfnis und dem Nachahmungstrieb.

Erich Limpach

Süß wie die Mutter ist dem Kind nichts auf der Erde. Ja, Kinder, habt die Mutter lieb! Das Leben bringt euch keine Liebe, die so wohl tut wie diese.

Euripides

Wahrscheinlichkeit, aber keine Wahrheit: Freischeinlichkeit, aber keine Freiheit, – diese beiden Früchte sind es, derentwegen der Baum der Erkenntnis nicht mit dem Baum des Lebens verwechselt werden kann.

Friedrich Nietzsche

Ich bin halt ein furchtbar ungeduldiger Mensch, manchmal sogar ein Arsch.

Hans Meiser

Viele Geisteswissenschaftler beschäftigen sich mit Bereichen, wo die Interpretation einen großen Raum einnimmt. Ich als Astronom kann hingegen sagen: Das sind die Fakten; da gibt es nichts zu interpretieren.

Harald Lesch

Wissenschaft ist organisiertes Wissen.

Herbert Spencer

Selbstsucht ist der einzige wirkliche Atheismus. Hoffnung und Selbstlosigkeit die einzig wirkliche Religion.

Israel Zangwill

Es stimmt, dass ich nicht die beste Stimme da draußen habe. Ich bin keine männliche Celine Dion. Es ist aber auch nicht so, dass man sich übergeben muss, weil ich so schlecht singe.

Jacques Villeneuve

Wer Gartenzwerge hat, fühlt sich ein Stück größer.

Klaus Ender

Wer gern Recht behält, den überhört man.

Laozi

Alle unsere Streitereien entstehen daraus, dass einer dem anderen seine Meinung aufzwingen will.

Mahatma Gandhi

Da es in jeder Republik mächtige Männer und ohnmächtiges Volk gibt, kann man zweifeln, in wessen Hände man am besten den Schutz der Freiheit legen soll.

Niccolò Machiavelli

Oft schmerzt uns, wenn wir betrogen wurden, noch mehr die Demütigung als der Verlust.

Otto Weiß

Viele Ehemänner wurden Ehemänner, ehe sie Männer wurden.

Peter E. Schumacher

Der Mensch, der sein Haupt beugt vor seinesgleichen, verhöhnt Dich, o Gott!

Sándor Petőfi

Das Schicksal der Welt hängt heute in erster Linie von den Staatsmännern ab, in zweiter Linie von den Dolmetschern.

Trygve Halvdan Lie

Unseren Feinden ihre Tugenden zu vergeben, das ist das Größte.

Voltaire

Der Manager muß seine Vorbildfunktion, die er in den letzten 30 Jahren abgelegt hat, wieder übernehmen. Gefordert ist der asketische Manager.

Winfried M. Bauer