Udo Lindenberg Zitate

Ich fand es total schwachsinnig, dass wir in der DDR keine Konzerte spielen durften, dass man sich nicht kennen lernen durfte, um gemeinsam unsere Literatur und unsere Sprache zu pflegen.

Udo Lindenberg

Lernen Literatur Pflegen Spielen Sprache

Das Feigenblatt ist des Feigen Blatt.

André Brie

Ich habe meine Aufgabe immer darin gesehen, die Musik vor dem Lärm zu schützen.

Andrés Segovia

Es gehört viel Kraft dazu, Gefühle zu zeigen, die ins Lächerliche gezogen werden können.

Anne Louise Germaine de Staël

Nur der Mensch, der kleine, muss das Gesetz achten, der Staat braucht das nicht.

B. Traven

Kein größerer Schmerz als sich erinnern glücklich heiterer Zeit im Unglück.

Dante Alighieri

Daran glauben, das ist das Wunder!

Emanuel Wertheimer

An Habe steh ich arm, ein Los, infolgedessen auch der Adel sinkt.

Euripides

Still und selbstlos muß du weben Freude nur in andrer Leben, Und du wirst allzeit auf Erden Durch Beglückte glücklich werden.

Friedrich Albert Franz Krug von Nidda

Politiker sollten auch einmal Betroffenheit zeigen und nicht immer so verdammt siegessicher sein.

Günter Grass

Der Fortschritt benützt uns als Opfer.

Hans Ulrich Bänziger

Gegen die Infamitäten des Lebens sind die besten Waffen: Tapferkeit, Eigensinn und Geduld. Die Tapferkeit stärkt, der Eigensinn macht Spaß, und die Geduld gibt Ruhe.

Hermann Hesse

Komm mit, sagte der Hahn, etwas besseres als den Tod können wir überall finden.

Jacob Grimm

Das Mitleid ist des Weibes schönster Schmuck; Ein Herz jedoch, das niemals Mitleid fühlt, Verdient nicht, daß es im Weibe wohnt.

Karl Richter

Es ist wichtig, Menschen in ihrer eigenen Sprache anzusprechen.

Lee Iacocca

Flugscharen zu Schwertern, hol's der Verteidigungsminister, der Teufel ist in Urlaub!

Manfred Hinrich

Unrecht tut, wer an einem fremden Buch erfinderisch ist.

Martial

Weinberge bringen oft in Not und geben selten Brot.

Sprichwort

Es gibt Theorien, die an einem Mehrwertkomplex leiden.

Stanislaw Jerzy Lec

Wahrheit zeugt Haß.

Terenz

Da drinnen hocken sie, Zahlen im Kopf, Bazillen im Herzen. Alles pulverisieren sie: Gott, Geist und Goethe!

Wilhelm Busch