Friedrich Albert Franz Krug von Nidda Zitate

Still und selbstlos muß du weben Freude nur in andrer Leben, Und du wirst allzeit auf Erden Durch Beglückte glücklich werden.

Friedrich Albert Franz Krug von Nidda

Erde Freude Leben Weben

Ein bloß schönes Weib gleicht den Apothekerpillen, welche von außen schön vergoldet sind. Ein schönes Weib ohne Tugend ist wie ein goldner Becher, in welchem saurer Landshuterwein ist; wie eine gefirnißte Tabaksbüchse.

Abraham a Sancta Clara

Durch Hingebung für eine gute Sache zugleich den Wert für seine Person steigern zu wollen, ist eine gefährliche Unlauterkeit.

Carl Hilty

Erstaunlich, daß der Mensch nur hinter seiner Maske ganz er selbst ist.

Edgar Allan Poe

Je älter man wird, desto durchsichtiger werden die Männer und desto undurchsichtiger werden die Frauen.

Francois Mauriac

Eine Frau wird älter, aber nicht alt.

Friedrich Hebbel

Wer sich gegen Angriffe rechtfertigt, welche die Verleumdung auf seine Ehre macht, der befindet sich in der traurigen Notwendigkeit, sein eigener Lobredner zu sein.

Friedrich II. der Große

Jeder ist seines Rhythmus' Schmied.

Friedrich Löchner

Der Begriff ist die Wahrheit der Substanz.

Georg Wilhelm Friedrich Hegel

Ganz gewiß hat es auf dieser Welt niemals Hexen und Hexenmeister gegeben; aber ebenso unleugbar haben zu allen Zeiten die Leute an Betrüger geglaubt, die das Talent besaßen, als Zauberer aufzutreten.

Giacomo Casanova

Auch das Herz einer Mutter fühlt Eifersucht, und sie fragt zuerst, ob das Weib, das der geliebte Sohn sich erkor, würdig ist, seine Vertraute zu werden, statt der Mutter.

Gustav Freytag

Sind wir Naturwissenschaftler und damit schließe ich auch alle Atheisten unter ihnen ein, denn nicht irgendwie alle auf der Suche nach Gott?

Harald Lesch

Die Sprache hockt sich an den Biertisch.

Heinrich Wiesner

Bei der Selbstverwirklichung hat schon so mancher sich Selbst verwirkt.

Jürgen Wilbert

Gegen den Tod lässt sich eine Menge sagen. Immerhin braucht man seinetwegen nicht das Bett zu verlassen.

Kingsley Amis

Wer glaubt, etwas zu sein, hat aufgehört, etwas zu werden.

Philip Rosenthal

Wessen wir am meisten im Leben bedürfen ist jemand, der uns dazu bringt, das zu tun, wozu wir fähig sind.

Ralph Waldo Emerson

Was man nicht ausspricht, wird mit Verschwiegenheit verwechselt.

Stefan Schütz

Er ging in den Ruhestand, indem er Beamter wurde.

Ulrich Erckenbrecht

Keine Steuern! Dafür mehr Straßen! Und mehr Kampfflugzeuge! Aktion für eine konsequente Schweiz.

Walter Ludin

1981 haben wir noch ernsthaft Angst gehabt, bei der Gründung des Chaos Computer Clubs, dass Computer verboten werden.

Wau Holland