Sven Hedin Zitate

Ich habe es nie über mich bringen können, ein Lebenslicht auszulöschen, das aufs neue anzuzünden mir die Macht fehlt.

Sven Hedin

Bringen Fehlen Macht

Es ist die Medizin für den, der ihrer bedarf, eine heimliche, fast zauberische Kunst; auf dem Glauben beruht immer ein guter Teil ihrer Kraft.

Adelbert von Chamisso

Was die Schönheit ist, weiß nur Gott.

Albrecht Dürer

Gelehrsamkeit ist Staub, aus einem Buch in einen leeren Schädel geblasen.

Ambrose Bierce

Es gibt freilich nur einen einzigen Weg zur Wahrheit, aber in ihn münden wie in einen unversieglichen Strom die Gewässer von allen Seiten ein.

Clemens von Alexandria

Was nützen die besten Konzepte und clevere Logistik, wenn die Lastkraftwagen in Staus steckenbleiben? Wenn die Transportsysteme Straße, Schiene und Wasser konkurrieren, anstatt zu kooperieren?

Detthold Aden

Das Problem sind nicht die kritischen Journalisten, sondern die netten.

Gerhard Kocher

Aber die Ignoranz isoliert den einzelnen, zerhackt die Massen und die lebendige Mehrheit kommt nicht zur Geltung.

Henri Barbusse

Takt ist der Verstand des Herzens. Den Verstand des Verstandes, den kennen wir, ihn haben Tausende, den Verstand des Herzens haben Wenige; Wenige dies sichere Gefühl, was andern wohlthun, was sie verletzen könnte. Der ächte wahre Takt ist keine kalte Welttugend, keine bloße Formenglätte des Benehmens. Das Taktvolle ist gut und bescheiden!

Karl Gutzkow

Es gibt nicht nur ansteckende Krankheiten, es gibt auch ansteckende Gesundheit.

Kurt Hahn

Argwöhnisch wacht der Mensch über alles, was ihm gehört. Nur die Zeit läßt er sich stehlen, am meisten vom Fernsehen.

Linus Pauling

Das ist der Sinn der schweren Wege, daß sie uns zum Eigenwerden zwingen wollen.

Ludwig Reeg

Viele hungern, wer nimmt ihnen das übel?

Manfred Hinrich

Gehen dem Menschen Hühner und Hunde verloren, so weiß er, wo er sie suchen soll. Geht ihm sein Herz verloren, so weiß er nicht, wo er es suchen soll.

Mengzi

Lieber hungern als mit Hyänen dinieren.

Pavel Kosorin

Das Leben findet nicht zwischen Himmel und Erde statt, sondern zwischen Himmel und Hölle.

Pavel Kosorin

Hundert Nadelstiche regen mehr auf als ein Kolbenstoß.

Theodor Fontane

Zynismus ist ein geistiges Exkrement mit hohem Düngewert.

Werner Mitsch

Ein Trotzkopf watet im ausgetrockneten Flußbett gegen den Strom, der längst nicht mehr da ist.

Wieslaw Brudzinski

Die Leihbibliotheken studiere, wer den Geist des Volkes kennen lernen will.

Wilhelm Hauff

Nichts darf als unumstößlich verstanden werden. Nur indem es sich verändert, bleibt das Wahre wahr.

Wolfgang Letz