Die Menschen machen den Kalender, aber Gott das Wetter.
Sprichwort
Ich gebe nicht viel auf die Religion eines Mannes, für dessen Hund oder Katze sie nichts Gutes bedeutet.
Abraham Lincoln
Es ist kein Luxus, Begabte zu fördern. Es ist ein Luxus, und zwar ein sträflicher, dies nicht zu tun.
Alfred Herrhausen
Zahnarzt - Zauberkünstler, der einem Metall in den Mund steckt und dabei Münzen aus der Tasche zieht.
Ambrose Bierce
Das Nullenwachstum nimmt zu.
Anonym
Ohne die einsame Zwiesprache mit sich selbst entstünde kein Sprechen mit anderen.
Eduard Spranger
Greif dir im Fluge die Adler, sie reißen auf zu den Sternen dich aus den Engen.
Emanuel Geibel
Zehnkämpfer sehen morgens aus, als wenn sie aus dem Altersheim ausgebrochen wären
Frank Busemann
Übelstände, welche wir nicht hindern können, müssen wenigstens so klar als möglich an die Öffentlichkeit gebracht werden.
Honoré Gabriel de Mirabeau
Religion ist eine der großen zivilisatorischen Einflüsse der Geschichte und in der Beziehung befriedigend.
Isaac Asimov
Macht's wie ich und liebet! Doch liebet nicht nur Männer: Liebet auch die Tugend; liebet schöne Bücher; stimmet auch die Saiten; dichtet schöne Lieder; singet von der Liebe! Liebt ihr aber Männer, O! so liebt nur einen, liebet ihn recht zärtlich, scherzt mit eurem Freunde: S Seyd ihr recht glücklich.
Johanna Charlotte Unzer
Betrügst du das Geld mit dem Menschen, rächt es sich.
Manfred Hinrich
Unter dem Deckmantel der Ich-Stärkung betreiben die Analytiker in Wirklichkeit eine skandalöse Zerstörung des menschlichen Wesens.
Michel Houellebecq
Ich war bei Hofe, ich war im Kloster, ich stand in kirchlichen Würden; und überall machte ich die Erfahrung, daß es nicht Besseres gibt, als ganz auf Gott gerichtet zu sein.
Norbert von Xanten
Liebe ist mehr als Geld.
Oscar Wilde
Was die Sexualität anbelangt, sind die Männer mehr gefährdet als die Frauen, weil sie nichts verstecken können. Die Frauen können schauspielern.
Peter Ustinov
Als entfesselte Leidenschaft gleicht die Liebe einem Vulkan, der alles versengt, verzehrt, einem Abgrund, der alles verschlingt – Ehre, Vermögen, Gesundheit.
Richard von Krafft-Ebing
Wer die Früchte vom Baum geschüttelt hat, soll sie auch aufsammeln.
Ich leide nicht, ich erfasse nur den Augenblick, ohne mich um das, was kommt, zu kümmern.
Therese von Lisieux
Mir gilt die Welt nur wie die Welt, Ein Schauplatz, wo man eine Rolle spielt.
William Shakespeare
Die Frauen schaffen aus den Männern Helden, doch manchmal auch aus Helden – Narren.
