Sprichwort Zitate

Sagst du's mir, so vergesse ich es. Zeigst du's mir, so merke ich es mir. Läßt du mich teilhaben, so verstehe ich es.

Sprichwort

Merken Teilhaben Vergessen Verstehen

Ein hungriger Magen hat keine Ohren.

August Lafontaine

Ich sehe das Neue nahen, es ist das Alte.

Bertolt Brecht

Was ist Wissen, das nicht von der Liebe ausgeht?

Bettina von Arnim

Ich hoffe, daß sich einst erfülle Was uns das Leben auch verhehle, Und daß sich nach entseelter Hülle Uns zeige die enthüllte Seele.

Emil Claar

Hintergedanken lassen sich kurzfristig gut tarnen, langfristig aber nicht verleugnen.

Ernst Ferstl

Monde und Jahre vergehen und sind immer vergangen, aber ein schöner Moment leuchtet das ganze Leben hindurch.

Franz Grillparzer

Arbeit ist des Bürgers Zierde, Segen ist der Mühe Preis. Ehrt den König seine Würde, ehret uns der Hände Fleiß.

Friedrich Schiller

Unaufhaltsam enteilet die Zeit! – Sie sucht das Beständ'ge. Sei getreu, und du legst ewige Fesseln ihr an.

Friedrich Schiller

Die Waffen sprechen, wenn der Verstand schweigt.

Gerald Dunkl

Der Aufstieg zum Erfolg ist länger, als der Abstieg steil ist.

Hans-Jürgen Quadbeck-Seeger

Der Hirsch der röhret ganz gemein Er wird wohl nicht zufrieden sein Da ergibt sich eine Frage Ham die Rehe ihre Tage?

Heinz Erhardt

Der gefährlichste Feind der Wahrheit und Freiheit bei uns - das ist die kompakte Majorität.

Henrik Johan Ibsen

Wer sein Kind strafet, zeucht Ehr daraus; wer es nicht strafet, der wird Schande erleben.

Johannes Agricola

Das äußerste, was ich jemals an Perversität gehört habe, hat mir meine Freundin Grete Walfisch erzählt. Die hat in ihrer Jugend einen alten Hofhund abgerichtet: wenn der einem Menschen schmeicheln sollte, dann mußte er knurren.

Kurt Tucholsky

Zu gestehen ist wie eine Medizin, wenn wir gefehlt haben. Fit errantibus medicina confessio.

Marcus Tullius Cicero

Der Vogel, der nicht fliegt, weiß nicht, wo reife Früchte sind.

Sprichwort

Preis meinem Herrn, der diesem gibt und jenem versagt. Fischen muß der eine, der andre ißt den Fisch. (35. Nacht, "Ali Nur ed-Din")

Tausendundeine Nacht

Ein weites Feld.

Theodor Fontane

Nun ist es Zeit, die Türen der Nato für Russland als Mitglied zu öffnen.

Volker Rühe

Meide Menschen mit schwachem Gedächtnis, die, um sich Witze zu merken, die Namen der Witzbolde notieren.

Wieslaw Brudzinski