Sprichwort Zitate

Du trinkst das erste Glas, das zweite Glas trinkt das erste Glas, das dritte Glas trinkt dich.

Sprichwort

Glas Trinken

Wer den Dollar nicht hat, wenn er zurückgeht, hat ihn auch nicht, wenn er wieder steigt.

André Kostolany

Wer anders ist gilt schnell auch als böse

Anke Maggauer-Kirsche

Man verliert oft mehr durch halsstarriges Behaupten, als man durch einen Sieg gewinnen kann.

Baltasar Gracián y Morales

In Afrika herrscht ein heimliches Matriarchat.

Beatrice von Keyserlingk

Wer sich rühmen will, der rühme sich des Herrn.

Bibel

Man muß die Hälfte seiner Zeit vertun, um mit der anderen etwas anfangen zu können.

Charles de Montesquieu

Vergangenheit ist unabänderlich. Getragen wiegt sie leichter als geschleppt.

Else Pannek

Vermessenheit gerät nicht in Vergessenheit.

Gerd W. Heyse

Ein Hoch auf Frankreichs Frauen und Pferde und die, die sie besteigen!

Jacques Chirac

Wähle den Weggenossen mit dem Kompass, den Freund mit dem Herzen!

Karl-Heinz Karius

Geduld mit Unkraut bringt keine Rosen.

Manfred Hinrich

Wer zu schmeicheln versteht, versteht auch zu verleumden.

Napoléon Bonaparte

Gesellschaftstrieb ist Organisationstrieb. Durch diese geistige Assimilation entsteht oft aus gemeinen Bestandteilen eine gute Gesellschaft um einen geistvollen Menschen her.

Novalis

Es ist immer verlockend, die Zukunft zu opfern, um die Gegenwart ungestört genießen zu können.

Paul Reynaud

Wer aber soll Herr sein des Herrschers selbst? – Das Gesetz – der König aller im Himmel und auf Erden.

Plutarch

Ich finde, dass alle Frauen eine gewisse Eleganz an sich haben, welche jedoch verschwindet, sobald sie sich ihrer Kleider entledigen.

Rita Hayworth

Kenntnisse bloß zu sammeln ist genauso schlecht wie Geld zu horten. Auch Wissen will umgesetzt sein.

Robert Frost

Während der ersten Periode des menschlichen Lebens besteht die Hauptgefahr darin, kein Risiko auf sich zu nehmen.

Søren Kierkegaard

Politik sollte dadurch entstehen, dass die Menschen miteinander über die Dinge sprechen.

Susanne Panter

Das Alter sänftigt.

Walther Rathenau