Eine satte Hyäne stiehlt nicht.
Sprichwort
Wir haben nur noch furchtbar wenig Zeit. Wenn wir überhaupt wollen, dann müssen wir jetzt handeln.
Albert Einstein
Wer sich heute freuen kann, soll nicht bis morgen warten.
Anonym
Wer die Seele einer Frau sucht, ist nicht immer enttäuscht, ihren Körper zu finden.
Arthur Schnitzler
Wenn unser Herz und Geist nach dem Heilsamen streben, dann richten sich auch unsere Handlungen danach aus.
Dalai Lama
Dummheit ist der Müll menschlichen Denkens. Aber wie kann dieser entsorgt werden? Und was ist mit den Altlasten?
Erhard Blanck
Hausarbeit ist so leicht, dass sie in psychiatrischen Heilanstalten traditionell von jenen Schwachsinnigen erledigt wird, die zu keiner anderen Tätigkeit mehr taugen.
Esther Vilar
Fehler des Gemüts sind häufiger als Fehler des Verstandes.
François de La Rochefoucauld
Die größten Denker, die mir vorgekommen sind, waren gerade unter allen Gelehrten die, welche am wenigsten gelesen hatten.
Georg Christoph Lichtenberg
Wer über Leichen geht, tritt auf sein eigenes Leben.
Horst A. Bruder
Von denen, die Lust am Leben haben, will niemand Deutscher sein.
Jean-Luc Mélenchon
Frisörgespräche sind der unwiderlegliche Beweis dafür, daß die Köpfe der Haare wegen da sind.
Karl Kraus
Ich kenne eine Bureaukratie, die weniger auf Eingebungen als auf Eingaben hält.
Der Verstand wird verbraucht durch den Gebrauch, der Witz aber erhält seine Kraft für alle Zeiten.
Ludwig Börne
Das Wohl des Volkes soll das höchste Gesetz sein.
Marcus Tullius Cicero
Mancher schreibt gleich zwei Bücher auf einmal: das erste und das letzte.
Mark Twain
Zu wissen, woran man ist, ist oft ein grösserer Wert, als kurzfristig einen Verbündeten zu haben, der demnächst ohnehin wieder abgelöst wird
Moritz Leuenberger
Ein Gedicht ist die Widerspiegelung des Lebens in seiner ewigen Wahrheit.
Percy Bysshe Shelley
Dem Tapferen hilft das Glück.
Simonides von Keos
Das ist die vernünftigste Vernunft, die im Dunkel stille zu stehen und auf das Licht zu warten weiß.
Ulrich Hegner
Popularität ist in Kupfer umgemünzter Ruhm.
Victor Hugo
