Wem Gott Söhne versagte, dem der Teufel Neffen.
Sprichwort
Immerhin haben wir es geschafft, dass das Gesicht der Kanzlerin ostdeutsch ist. Das ist ja schon mal was.
Angela Merkel
Am frühen Morgen geht der Förster in den Wald auf die Jagd. Dort angekommen, legt er sich auf den Bauch und läßt es krachen, und das nennt man Anstand.
Anonym
Der Sieg ist oftmals nicht mehr deine Sache. Den feiern andre, die nicht in der Schlacht gestanden haben, sie werden mit Ehren und Kränzen bedeckt über deine und noch viele andere Leichen hinweg.
Carmen Sylva
Die Presse ist eine Art Bundesaufsichtsrat, dem die Lage längst nicht so wichtig ist wie die Auflage.
Erwin Koch
Den Ahnungslosen schenkt der Herr einen leichten Schlaf.
Euripides
Fremdes Leid macht nicht gescheit.
Fjodor Michailowitsch Dostojewski
Blas dich nicht auf: sonst bringet dich zum Platzen schon ein kleiner Stich.
Friedrich Nietzsche
Glückliche Augenblicke sind die Blumen im Garten unseres Lebens. Genieße sie mit all deinen Sinnen, in all ihrer Schönheit, in all ihrer Vergänglichkeit.
Jochen Mariss
Wie die Strahlen der Sonne, So können des Rechts und der Wahrheit Strahlen verlöschen nie; Prob' es, sie zünden von selbst.
Johann Gottfried Herder
Tages Arbeit, abends Gäste; Saure Wochen, frohe Feste! Sei dein künftig Zauberwort. (Das ist auch das Zauberwort eines erfolgreichen Unternehmens. Davon bin ich als Unternehmer auf jeden Fall überzeugt. Arbeit ist nicht alles. Zum Arbeitstag gehört der Feierabend, zum Arbeitsjahr gehören die Feierwochen. Auf unserem Sommerfest wollen wir nichts anderes tun, als die Erfolge unserer gemeinsamen Arbeit zusammen zu feiern. (Redner erhebt sein Glas:) Auf ein erfolgreiches Sommerfest!)
Johann Wolfgang von Goethe
Jeder Schriftsteller schildert sich einigermaßen in seinen Werken, auch wider Willen, selbst.
Die Richtigkeit des Gedankens ist die Hauptsache, daraus entwickelt sich das Richtige der Behandlung.
Man verliert die meiste Zeit damit, daß man Zeit gewinnen will.
John Steinbeck
Der Wille ist nichts als die Fähigkeit, zu bejahen und zu verneinen.
Ludwig Feuerbach
Menschen, deren Herz für den Fußball schlägt, darf man nicht enttäuschen.
Márcio Amoroso
Dein Wort ist unsers Herzens Trutz Und deiner Kirche wahrer Schutz Dabei erhalt uns, lieber Herr, Daß wir nichts anders suchen mehr.
Nikolaus Selnecker
Woher kommt dem Menschen so großer Hunger nach verbotenen Speisen?
Ovid
Der Mai des Herbstes.
Das Menschlichste, was wir haben, ist doch die Sprache, und wir haben sie, um zu sprechen.
Theodor Fontane
Der moderne demokratische Mensch: Erst Individuum, später Nummer, jetzt nur noch Mitglied einer Zielgruppe.
Wolfgang J. Reus