Jochen Mariss Zitate

Glückliche Augenblicke sind die Blumen im Garten unseres Lebens. Genieße sie mit all deinen Sinnen, in all ihrer Schönheit, in all ihrer Vergänglichkeit.

Jochen Mariss

Augenblicke Blume Garten Genießen Vergänglichkeit

So wie wir in der Wirtschaft Fehler bei der Kommunikation gemacht haben, so verwechselt auch mancher PR-Berater der Politiker die Worte Kommunikation und Werbung.

Daniel Goeudevert

Bis heute ist mir kein Land bekannt, in dem Eigentum an Massenmedien mehr Demokratie bewirkt und die wahre Meinungsfreiheit gefördert hätte.

Fidel Castro

Deine Hand ist in meiner, solange du sie dort läßt.

Franz Kafka

Wo immer die Kunst blühte, ruhte sie auf dem fruchtbaren Boden des Handwerks.

Friedrich Theodor Vischer

Ich habe immer mehr den Eindruck, daß man Freiheit mit Frechheit verwechselt.

Gino Cervi

Glück ist wie eine Insel, weit draußen im Ozean, die keiner je auf einer Karte verzeichnet hat und von denen Seeleute erzählen, dass sie aus dem Dunst auftauchen. Die Insel bleibt wieder verschwunden, oft jahrzehntelang, aber kein Schiffer kann je ganz sicher sein, ob sie nur in der Phantasie eines längst dahingegangenen Mannes im Ausguck existierte.

Graham Greene

Wenn man in Deutschland schon dafür angegriffen wird, dass derjenige, der arbeitet, mehr haben muss als derjenige, der nicht arbeitet, dann ist das geistiger Sozialismus.

Guido Westerwelle

Wenn so Essen aussieht, wie schaut dann Kotzen aus?

Hagen Rether

Das Interessanteste ist immer eine garaziöse oder geistreiche Abweichung vom Typus des Schönen.

Heinrich Heine

Die größte Kraft des Lebens ist der Dank.

Hermann von Bezzel

Würde man uns das zu durchlaufende Leben detailliert beschreiben, wir würden davor schaudern.

Johann Jakob Mohr

Die Naturalisierungen der Heterosexualität wie auch der männlichen sexuellen Aktivität sind diskursive Konstruktionen.

Judith Butler

Stärke wächst nicht aus körperlicher Kraft - vielmehr aus unbeugsamen Willen.

Mahatma Gandhi

Lärm beweist gar nichts. Eine Henne, die ein Ei gelegt hat, gackert, als sei es ein Planet.

Mark Twain

Wer unter Menschen lebt, muß sich auch nach ihnen richten, und muß auf manches, was ihm sonst gefiel, verzichten.

Molière

Helden von heute kämpfen mit Problemen, die Helden von gestern schufen.

Pavel Kosorin

Angst ist die zuverlässigste Quelle des Vertrauens.

Peter Tremayne

Der Mensch ist sich so fern, das er meint die Sonne ginge jeden Tag auf und unter.

Raik Dalgas

Wenn sich Eigensinn im EigenSinn auflöst, strahlt das wolkenlose Bewusstsein.

Ute Lauterbach

Jeder Augenblick übt nur eine Kraft in einer Art der Äußerung. Häufige Wiederholung geht in Gewohnheit über, und diese eine Äußerung dieser einen Kraft wird nun mehr oder minder, länger oder kürzer, Charakter.

Wilhelm von Humboldt