Carmen Sylva Zitate

Der Sieg ist oftmals nicht mehr deine Sache. Den feiern andre, die nicht in der Schlacht gestanden haben, sie werden mit Ehren und Kränzen bedeckt über deine und noch viele andere Leichen hinweg.

Carmen Sylva

Ehre Feiern Leiche Schlacht Sieg

Der Mensch ist nicht, er wird erst. Der Mensch ist noch nicht geboren, er keimt erst. Der Mensch ist noch im Mutterleib, und sein Denken ist schlafendes Saugen der unreifen Frucht.

Bettina von Arnim

Die Bäume wachsen heutzutage nicht mehr in den Himmel. Nur noch ins Ozonloch.

Ernst Ferstl

Ich träume nicht von Fahrern, ich träume nur von Frauen.

Flavio Briatore

Das Leben ist die Kategorie der Möglichkeit. Das Leben ist nie etwas, es ist nur die Gelegenheit zu einem Etwas.

Friedrich Hebbel

Die scharfe Zunge ist nicht auf eine kräftige Lunge angewiesen.

Gerd W. Heyse

Was nützt es, wenn zwar Gott einem alle Schuld vergibt, aber nicht der eigene Körper?

Gregor Brand

Die Meldung des Tages war doch heute mit Sicherheit: Bayern München feuert Felix Magath um 15:30 Uhr hat Bundespräsident Köhler die Begnadigung unterzeichnet.

Harald Schmidt

Dagmar Schimpanski sieht ein bisschen aus wie Robin Williams als Mrs. Doubtfire.

Harald Schmidt

Wenn die Opern dich umbrausen mit Getön, dann genieße auch die Pausen: Sie sind schön.

Heinz Erhardt

Dein Heil, versuch es anderwärts, Wenn frömmelnd dich der Teufel laust Mein Katechismus ist mein Herz, Und meine Bibel ist der Faust!

Hermann Oscar Arno Alfred Holz

In Berlin gehen so viele Leute, daß man keinen trifft. In Wien trifft man so viele Leute, daß keiner geht.

Karl Kraus

Ein Schwein erschrickt nicht vorm eigenen Spiegelbild.

Peter Horton

Das britische Bildungssystem ist wahrscheinlich das beste der Welt, wenn man es überlebt, wenn nicht, bleibt einem nur noch der diplomatische Dienst.

Peter Ustinov

Die Welt will betrogen sein.

Sebastian Brant

Die verleumderische Zunge tötet drei: den Verleumdeten, den Verleumder und den, der Verleumdung annimmt.

Talmud

Das Glück, wenn es mir recht ist, liegt in zweierlei: Darin, daß man ganz da steht, wo man hingehört, und zum Zweiten und Besten in einem behaglichen Abwickeln des ganz Alltäglichen, also darin, daß man ausgeschlafen hat, und daß einen die neuen Stiefel nicht drücken.

Theodor Fontane

Wie schon Krethi und Plato erkannt haben... versprach sich der Philosophievorleser.

Ulrich Erckenbrecht

Es gibt in der Welt selten eine größere Macht als einen entschlossenen Menschen.

Wilhelm Karl August Bechius

Logik gegen Gefühl ist wie Dreirad gegen Panzer.

Wolfgang J. Reus

Ich höre immer Steuergeschenke. Wie könnte der Staat dem mündigen Steuerzahler etwas schenken, was er von ihm bekommen hat?!

Wolfgang Mocker