Søren Kierkegaard Zitate

Das Höchste, was ein Mensch vermag, ist, daß er sich von Gott helfen lassen kann. Gott dringend nötig zu haben, ist des Menschen höchste Vollkommenheit.

Søren Kierkegaard

Gott Helfen Höchste Vermögen Vollkommenheit

Wenn Alles vorüber geht würden wir ihm am liebsten ein Bein stellen

Anke Maggauer-Kirsche

Das Zweckmäßige heiligt die Mittelmäßigkeit.

Anonym

Dem Mitmenschen zu nutzen, ist Verpflichtung aus Egoismus. Mit Hintergedanken des eigenen Nutzens.

Carl Ludwig Schleich

Man kann Amphibion sein und Fels und Wald bewegen, deswegen kann man doch nicht Bauern widerlegen.

Christian Fürchtegott Gellert

Wer das Glück entsagt, hat das Glück erjagt.

Ernst Ziel

Ich glaube, daß in jedem Menschen weit mehr Gutes steckt, als es äußerlich scheint.

Fjodor Michailowitsch Dostojewski

Nicht den Schwächeren wähle zum Freund dir, um weichlich zu ruhen, sondern, wer gleich dir an Geist, kräftig dich regt und ergänzt.

Friedrich Schlegel

Was dem einzelnen nicht möglich ist, das vermögen viele.

Friedrich Wilhelm Raiffeisen

Der gemeine Mann hält bei seinem Kirchengehen und Bibellesen die Mittel für Zweck.

Georg Christoph Lichtenberg

Ein Held, der nicht stirbt, ist ein unzuverlässiger Held. Nur tote Helden sind echte Helden.

Jean-Pierre Melville

Letzte Hoffnung: Hoffnung auf Hoffnung.

Manfred Hinrich

Angst hat große blinde Augen.

Manfred Hinrich

Die nicht teilen, sind nicht ganz ganz.

Manfred Hinrich

Des Morgens erhebe ich mich aus meinem Bett und freue mich auf den Reichtum, den mir der neue Tag bringen wird.

Paul Ernst

Es gehört Mut dazu, sich mit einem Feigling zu identifizieren.

Rupert Schützbach

Kritik ist kein Gift, sondern Medizin, auch wenn sie bitter schmeckt.

Sprichwort

Weisheit trägt man nicht in Kleidern.

Sprichwort

Politik besteht darin, Gott so zu dienen, dass man den Teufel nicht verärgert.

Thomas Fuller

Wir wissen alle, dass Fernsehen dick, dumm, traurig und gewalttätig macht.

Ursula von der Leyen

Wenn die Menschen werden gescheiter, Macht der Teufel die Hölle weiter.

Wilhelm Müller