Die Schrift ist ursprünglich die Sprache des Abwesenden.
Sigmund Freud
Frühreifer Knabe: Bezeichnung für einen Vierjährigen, der sich mit der Puppe seiner Schwester davonmacht.
Ambrose Bierce
Die Nase ist der äußerste Vorposten des Gesichts.
Ein neuer Gedanke wird zuerst verlacht, dann bekämpft, bis er nach längerer Zeit als selbstverständlich gilt.
Arthur Schopenhauer
Das ist das Maß des Weibes, welchen Mann sie liebt.
Emanuel Geibel
Auch Frauen, die an der Macht sind, machen Kriege: Golda Meir, M.Thatcher, Nehru (Indira Nehru Gandhi).
Erhard Blanck
Laß dich gelüsten nach der Männer Kunst, Weisheit und Ehre.
Friedrich Schleiermacher
Die Zeit ist zu kostbar, um sie mit falschen Dingen zu verschwenden.
Heinz Rühmann
Liebe, auch so ein Problem, das Marx nicht gelöst hat.
Jean Anouilh
Jeder Staat führt den Krieg gegen die eigene Kultur. Anstatt Krieg gegen die eigene Unkultur zu führen.
Karl Kraus
Man schaffe sich daher so viele Bücher an, als genug ist, aber keine des bloßen Prunks wegen.
Lucius Annaeus Seneca
Jede Schönheit geht zu Grunde, die nicht vom Adel des Geistes, von der Liebenswürdigkeit des Charakters gehoben ist.
Luise Otto-Peters
Der Überschuß an Geld läßt sich durch Mangel an Charakter ausgleichen.
Manfred Hinrich
Finanzlage: Sie ist das Integral der Nichtanwendung der Grundrechenarten über die Zeit.
Manfred Rommel
Wer nichts zum Besitz macht, hat auch nichts, das er verteidigen müßte, er kann offen, wach, neugierig und freundlich in die Welt schauen, er kann von Tag zu Tag jünger und gesünder werden, sein leben kann sich entfalten, seine Seele wird aufblühen und den Duft der Liebe verströmen.
Peter Lauster
Ein Kind ist ein Buch, aus dem wir lesen und in das wir schreiben sollten.
Peter Rosegger
Den kritischen Punkt kann man nicht durch punktuelle Kritik entdecken.
Ulrich Erckenbrecht
Was die Zukunft bringt, steht in den Sternen. Aber die sind weit weg.
Walter Ludin
Zebras sehen aus wie inhaftierte Pferde.
Werner Mitsch
Beklage nicht, was nicht zu ändern ist, aber ändere, was zu beklagen ist.
William Shakespeare
Der Übermut der Ämter.
