Luise Otto-Peters Zitate

Jede Schönheit geht zu Grunde, die nicht vom Adel des Geistes, von der Liebenswürdigkeit des Charakters gehoben ist.

Luise Otto-Peters

Adel Charakter Heben Liebenswürdigkeit Schönheit

Man muß eine Fliege verlieren, um einen Fisch zu fangen.

Anonym

Denn die Gleichheit und Gerechtigkeit wollen, sind immer die Schwächeren, während die Stärkeren sich über diese Dinge keinen Kummer machen.

Aristoteles

Ich lege hier für den Fall meines Todes das Bekenntnis ab, dass ich die deutsche Nation wegen ihrer überschwänglichen Dummheit verachte und mich schäme, ihr anzugehören.

Arthur Schopenhauer

Es ist gewiß, daß diejenigen die Ruhmbegierigsten sind, welche das größe Geschrei erheben über den Mißbrauch des Ruhmes und die Eitelkeit der Welt.

Baruch Benedictus de Spinoza

Wirklich gute Freunde machen sich erst aus dem Staub, wenn man sie dringend braucht.

Charles-Maurice de Talleyrand-Périgord

Wer sechzig Jahre alt und heiratet eine junge Frau, der lädt den Tod zu Gast.

Christoph Lehmann

Wir sind unserer Zeit nicht mehr schuldig als einen randvollen Terminkalender.

Ernst Ferstl

Besonders bei jenen, auf die wir stehen und die uns liegen, laufen wir Gefahr, daß wir zu weit gehen.

Ernst Ferstl

Es ist schön zu sehen, daß einem Menschen, der mit festem Willen und reiner Überzeugung seinen eigenen Weg geht, eben fast alles möglich ist.

Fanny Lewald

In der Schule haben wir gelernt, dass Lehrerwissen absolutes Wissen ist. Doch Wissenschaft kann niemals absolut sein. Sie ist die Kunst der Annäherung. Sie definiert nicht, sondern kreist ein, zieht keine Trennlinien, sondern schafft Übergänge, kennt keine Dogmen, sondern Entwicklungen. Sie kann nichts verifizieren, sondern nur durch Wegstreichen von Variablen ein möglichst klares Bild entwerfen.

Frank Schätzing

Da zu gefallen den Leuten mir niemals wollte gelingen, Faßt ich am Ende den Mut, mir zu gefallen allein.

Friedrich Rückert

Wie doch ein einziger Reicher so viele Bettler in Nahrung setzt. Wenn die Könige bauen, haben die Kärrner zu tun.

Friedrich Schiller

Wir waren ein Volk von Dichtern und Denkern und sind jetzt ein Volk von Prozeßhanseln.

Gerd Walter

Ich habe ein großartiges Kind, eine großartige Familie und einen großen Massagestab.

Geri Halliwell

Ewig, ewig löschest du nichts in der Menschennatur aus, bis du etwas anderes in sie hineingelegt hast.

Johann Heinrich Pestalozzi

Seine Fehlhaltungen einzugestehen, ist ein Zeichen seelischer Gesundheit.

Lucius Annaeus Seneca

Das war eine halbe dicke Chance.

Marcel Reif

Es gibt nur zwei Arten von Menschen - solche, die man warten läßt, und solche, auf die man wartet. (Meine Damen und Herren, ich möchte pünktlich beginnen. Denn Sie gehören nicht zu der Art von Menschen, die man warten läßt...)

Samuel N. Behrman

Man kann nicht kämpfen und gewinnen.

Ute Lauterbach

Denn der Mensch als Kreatur hat von Rücksicht keine Spur.

Wilhelm Busch