Zitate über Verschaffen

Achtung willst du erwerben? Es soll dich Liebe beglücken? Achtung erwirbt, was du tust, Liebe verschafft, was du bist! Richtest du Rühmliches aus, schaffst du Nützliches, hast du die Achtung; bist du ein liebendes Herz, bist du der Liebe gewiß!

Siegfried August Mahlmann

Beglücken Erwerben Nützliches Schaffen Verschaffen

Was er als Opfer zu bringen hat, ist das Geheimnis jedes Einzelnen.

Albert Schweitzer

Und dann war da noch der Schotte, der den Teufel an die Wand malte, um Tapete zu sparen.

Anonym

Ein Herz muß dann und wann an seinem Glück sich laben, es muß der Liebe viel und etwas Frohsinn haben.

Carl Spitteler

Man kann sein Vaterland nicht mit einer Binde um die Augen lieben.

Federico Garcia Lorca

Man lobt nicht gern und niemals ohne eigenes Interesse.

François de La Rochefoucauld

Liebende langweilen sich nur deshalb nicht, wenn sie beisammen sind, weil sie beständig von sich selbst reden.

François de La Rochefoucauld

Im Moment ist es besser für die SPD, wenn er in der Partei bleibt. Aber er sollte keine andere Partei unterstützen, wie er es angedroht hat. Das wäre eine Grenze, die Folgen wären klar.

Franz Müntefering

Auch der vernünftigste Mensch bedarf von Zeit zu Zeit wieder der Natur, das heißt seiner unlogischen Grundstellung zu allen Dingen.

Friedrich Nietzsche

Es liegt nicht so viel daran, wie wir es um uns haben, sondern wie wir es in uns haben, darauf kommt es an.

Hans Christian Andersen

Vertrauet eurem Magistrat der fromm und liebend schützt den Staat Durch huldreich hochwohlweisen Walten; Euch ziemt es, stets das Maul zu halten.

Heinrich Heine

Bei Erweiterung des Wissens macht sich von Zeit zu Zeit eine Umordnung nötig; sie geschieht meistens nach neueren Maximen, bleibt aber immer provisorisch.

Johann Wolfgang von Goethe

Die Kreuze im Leben des Menschen sind wie die Kreuze in der Musik: sie erhöhen.

Ludwig van Beethoven

Oft reicht einem Menschen sein ganzes Leben nicht hin "Vergessen" zu erlernen – und vielleicht wird eben dieser Mensch einst in einem einzigen Tage vergessen sein.

Luise Bähr

Sich im Zorne gar nicht besänftigen zu lassen, zeugt von großer Härte, gar zu leicht wieder gut zu werden, von großer Schwäche des Gemüts; indessen wäre doch dieses, als das kleinere Übel, immer noch jenem vorzuziehen.

Marcus Tullius Cicero

Die ganze Welt lästert Gott. Nur von der kleinen Zahl der Seinen, und das sind die Ärmsten, wird er verehrt.

Martin Luther

Die Kunst, Steuern einzunehmen, besteht darin, die Gans so zu rupfen, dass sie nicht schreit.

Maximilien de Béthune, duc de Sully

Jede unserer menschlichen Beziehungen engt uns irgendwie ein, je näher sie ist, um so fühlbarer. Frei zu sein von Bindungen dieser Art, das würde bedeuten, in völliger Armut und Einsamkeit des Herzens zu leben.

Minna Cauer

Wir stehen am Vorabend großer Ereignisse.

Napoléon Bonaparte

Der beste Ruf, den man haben kann, ist das Echo der Liebe.

Thomas Romanus Bökelmann

Das Ist ist, weil man annimmt, sein Sein sei seiend. Sei's drum.

Werner Mitsch