Friedrich Nietzsche Zitate

Auch der vernünftigste Mensch bedarf von Zeit zu Zeit wieder der Natur, das heißt seiner unlogischen Grundstellung zu allen Dingen.

Friedrich Nietzsche

Mensch Natur Zeit

Man muß alles ernst, aber nicht tragisch nehmen.

Adolphe Thiers

Dem Unglücklichen scheint es, daß das Glück und der Tod sich verschworen haben, ihn zu vergessen.

Baltasar Gracián y Morales

Sich bewußt ausweiten. Von Gegensatz zu Gegensatz gehen. Vom Ersten bis zum Letzen und umgekehrt. Keinen und nichts vergessen, übersehen, geringachten.

Christian Morgenstern

Der Weg des Despotismus ist leicht. Das Volk sieht selten die Übel voraus, die ihm eine gefestigte Tyrannei bereitet.

Claude Adrien Helvétius

Gott braucht uns. Wir sind die Sandkörner in den Bausteinen, mit denen er die Menschengeschichte baut.

Friedrich Naumann

Viel' Klagen hör' ich oft erheben Vom Hochmut, den der Große übt; Der Großen Hochmut wird sich geben, Wenn uns're Kriecherei sich gibt.

Gottfried August Bürger

Wohlwollen und Liebe können nicht gehegt werden, ohne den Träger selbst zu veredeln, und sie tun dies mit glänzendsten, wenn sie dem gelten, was man einen Freund oder Widersacher nennt.

Gottfried Keller

Es gibt Menschen, welchen man es sogleich an den Augen ansieht, daß sie Scherz und Lachen für die Würze des Lebens halten, und dies sind in aller Regel die besseren.

Heribert Rau

Ich schätze, ich werde meine eigenen Pressekonferenzen im Paddock abhalten müssen oder ich suche mir ein sehr junges Pressemädchen! Das muss ich dann aber erst einmal meiner Frau erklären.

Keke Rosberg

Qualität ist das Gegenteil des Zufalls.

Klaus Zumwinkel

Niemanden sollt ihr verachten, unterdrückt in eurem Herzen alle Verdammung, jeden mißtrauischen Verdacht gegen euren Nächsten, erkläret mit Herzenseinfalt anderer Worte und Taten. Gebet anderen aufrichtig Vorzug vor euch selbst.

Lew Nikolajewitsch Tolstoi

Trägheit ist die Furcht, sich bloßzustellen, haben die Wissenschaftler die Ehrlichkeit gelehrt.

Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues

Eine kleine Reise ist genug, um uns und die Welt zu erneuern.

Marcel Proust

Pfaffen sollen beten und nicht regieren.

Martin Luther

Bei einer sehr bezaubernden Frau ist das Geschlecht eine Herausforderung, keine Verteidigung.

Oscar Wilde

Die Scheu vor der Verantwortung ist eine Krankheit unserer Zeit.

Otto von Bismarck

Halte dein moralisches Erscheinungsbild der Rechtschaffenheit und der Ehre frei von jedem Makel, ja, jedem Verdacht.

Philip Dormer Stanhope

Der einzig legitime Grund, ein Kind zu bekommen, ist die Freude am eigenen Leben.

Theodor W. Adorno

Das Halbverstandene und Halberfahrene ist nicht die Vorstufe der Bildung, sondern ihr Todfeind.

Theodor W. Adorno

Gewalt bringt keine Pflanze zum Wachsen. Sie reisst höchstens ihre Wurzeln aus.

Walter Ludin