Zitate über Nacht

Ich wurde allein geboren. Ich werde allein sterben. Und dazwischen bin ich Tag und Nacht allein.

Sengai

Gebären Nacht Sterben

Begeisterung und Leidenschaft verankern Bildung in unserem Herzen.

Bernhard Bueb

Verlangt Macht nicht danach, ausgeübt zu werden?

Don DeLillo

Mode muss provozieren und neue Fragen stellen. Sie darf nicht banal oder mittelmäßig sein.

Emanuel Ungaro

Wer alles ernst nimmt, hat in seinem Leben nichts zu lachen.

Ernst Ferstl

Die Verliebtheit ist der Vorschuß, aus dem das Kapital der Liebe wächst.

Ernst Reinhardt

Wenn du mich fragst: auf wen darf ich in Treue baun? Ich sage dir: auf die, die selber andern traun.

Friedrich Rückert

Flucht ist erlaubt, wenn man Tyrannen flieht.

Friedrich Schiller

Ein Geheimnis, bei dem es unnatürlich zuginge, gibt es nicht.

Jacob Grimm

Himmel und Erde wurden im gleichen Augenblick erschaffen – am 23. Oktober 4004 vor Christus, um neun Uhr morgens.

John Lightfoot

Was doch die soziale Sitte vermag! Nur ein Spinnweb liegt über dem Vulkan, aber er hält sich zurück.

Karl Kraus

Nichts beweist mehr gegen eine Theorie als ihre Durchführbarkeit.

Karl Kraus

Freude ist keine Gabe des Geistes, sie ist eine Gabe des Herzens.

Ludwig Böhme

Der Glanz der Wahrheit.

Ludwig Mies van der Rohe

Ein weiser Herrscher gibt sich alle Mühe, die rechten Leute zu finden, dann hat er es nachher leicht, die Geschäfte in Ordnung zu erhalten.

Lü Buwei

Man hat wirklich recht, wenn man sagt, die Weltgeschichte sei ein Roman. Da steht Gustav als ein Wundermann da, und von uns wird die Geschichte vielleicht nichts sagen.

Napoléon Bonaparte

Nur Arbeit hebt dich sanft hinweg Aus dumpfem Weltverneinen; Sie gibt der Stunde einen Zweck, Hat auch das Leben keinen.

Oskar Blumenthal

Wir müssen begreifen, dass wir nur eine einzige Welt haben, und wir müssen diese eine Welt zur Realität machen!

Sidney Sheldon

Weißes Papier braucht Pinsel und Tinte, für einen Gauner braucht's Handfesseln und Ketten.

Sprichwort

Sie nennen mich einen Fleischer, und alles was ich versuchte war die Seele eines großen Chirurgen abzubilden.

Thomas Eakins

Unendlich ist der Raub, den jeder Stand mit Ehren treibt.

William Shakespeare