Napoléon Bonaparte Zitate

Man hat wirklich recht, wenn man sagt, die Weltgeschichte sei ein Roman. Da steht Gustav als ein Wundermann da, und von uns wird die Geschichte vielleicht nichts sagen.

Napoléon Bonaparte

Geschichte Roman Weltgeschichte

Gerechtigkeit ohne Gnade ist nicht viel mehr als Unmenschlichkeit.

Albert Camus

Je mehr man den Kiebitz beobachtet, um so fester wird man überzeugt, dass er ein kluger Vogel ist.

Alfred Edmund Brehm

Das Talent eines Menschen versöhnt uns oft mit der Fragwürdigkeit seines Charakters, wenn wir unter diesem nicht gerade persönlich irgendwie zu leiden haben. Niemals aber sind wir geneigt, uns durch die Vortrefflichkeit eines Menschen gegenüber seiner Talentlosigkeit milder stimmen zu lassen.

Arthur Schnitzler

Es gibt so viele Krankheiten – und nur eine Gesundheit!

Arthur Schnitzler

In einen großen Mann passt nicht nur eine ungeheure Menge an Sehnsucht, sondern auch an Bitterkeit.

Arto Paasilinna

Es pflegen nämlich die bedeutendsten Dinge, wenn sie von Unbedeutenden erörtert werden, diese bedeutend zu machen.

Augustinus von Hippo

Ein guter Witz hilft oft schneller als ein guter Rat, der durch langweilige Belehrung hervorgebracht wird.

Baltasar Gracián y Morales

Auch die Sprache hat geheimnisvolle, erotische Züge... Wenn sie nackt neben einem liegt und schweigt.

Bruno Ziegler

Halte dich fern von habsüchtigen Freunden, welche nur aus Eigennutz deine Freundschaft suchen.

Buch des Kabus

Es ist kein Mensch, der nicht schon unerwartet Gutes erlebt hätte. Das halte ich dir vor und du wirst nicht an der Zukunft verzweifeln. Die Erinnerung wird – wie sie ein Dichter nannte – die Ernährerin der Hoffnung werden.

Ernst von Feuchtersleben

Es ist einem Volke viel damit gegeben, wenn man seine Jugend zur Verehrung des Großen, des Wahren, Schönen und Edlen gewöhnt, und zwar zur sichtbaren betätigten Verehrung, denn nur aus solcher bildet sich das Gemeingefühl und das Gefühl der Zusammengehörigkeit als Volk.

Fanny Lewald

Gefühlsarme Menschen, die Ärmsten der Armen.

Gerhard Uhlenbruck

Gott hat unzählige stille Wege, auf denen er möglich macht, was uns unmöglich erscheint. Gestern war noch nichts sichtbar, heute nicht viel, doch morgen steht es vollendet da.

Jeremias Gotthelf

Über eines Bäckers neues Haus Ihr Bürger dieser Stadt, kommt her und nehmt in acht, Wie euer kleines Brot so große Häuser macht!

Johann Grob

Jesus ist das sichtbare Antlitz des unsichtbaren Gottes. Er hat gesagt: Wer mich sieht, der sieht den Vater. Also, laßt uns auf Jesus sehen.

Johannes Hansen

Heitere Resignation - es gibt nichts Schöneres.

Marie von Ebner-Eschenbach

Was keine Pause kennt, ist nicht dauerhaft.

Ovid

Wer Gott verneint, der fürchtet ihn immer noch.

Paul Richard Luck

Was dir am besten gelingt, wird unweigerlich zur Falle.

Paul Valéry

In Österreich herrscht der Absolutismus, gemildert durch Schlamperei.

Victor Adler