Zitate über Opfern

Wer nicht jeden Tag etwas für seine Gesundheit aufbringt, muss eines Tages sehr viel Zeit für die Krankheit opfern.

Sebastian Kneipp

Gesundheit Krankheit Opfern Tag Zeit

Aus den Steinen die mir heute in den Weg gelegt werden, baue ich mir morgen eine schöne Treppe.

Aenne Burda

Der fürchterlichste Feind desbegriffene Despotismus... der Despotismus. Er verändert den Charakter eines Volkes, und zwar immer zum Schlechten.

Claude Adrien Helvétius

Ein Mensch ist ein Mensch, weil er andere als Menschen anerkennt.

Desmond Tutu

Es gibt keine guten oder schlechten Züge. Es gibt nur gute oder schlechte Zigarren.

Emanuel Lasker

Ein Freund ist nützer nahebei als in der Ferne ihrer drei.

Freidank

Ich lerne noch immer in meinem zweiundneunzigsten Jahr.

George Bernard Shaw

Sei ein treuer Freund deiner Seele.

Hildegard von Bingen

Es soll sich einer für die Welt nur soweit interessieren, als er auch im Stande ist, sie zu ertragen.

Hugo Loetscher

Der Tourist. In einem Gespräch von nur einer Viertelstunde verleidet er mir die halbe Welt.

Jules Renard

Sich ein Ziel im Leben stecken, die guten Anlagen in sich festigen, ein anständiges Leben führen und seine Muße auf die Pflege der Künste verwenden, bedeutet den Weg der Bildung.

Konfuzius

Man geht ins Bett mit einem Traum und erwacht mit einem Albtraum.

Maria Scherer

Ich bin mit der Kunst nicht verheiratet, ich habe ein Verhältnis mit ihr.

Max Liebermann

Der neue Glaube Es bildet sich der Glaubenssatz allmählich: Der liebe Gott ist tot Gott habe ihn selig!

Oskar Blumenthal

Mittelmäßig und kriechend, das ist der Weg zum Erfolg.

Pierre Augustin Caron de Beaumarchais

Die Bewusstwerdung der Sexualität und ihr Niederschlag in der Kultur liefert endloses Denkmaterial, vor allem, wenn es in narrativer Form in schmutzigen Witzen, männlicher Prahlerei, Weiberklatsch, zotigen Liedern und erotischen Romanen erscheint.

Robert Darnton

Wer hoch hinaus will, stürzt tief.

Sprichwort

Es gibt nichts, was den zehn Fingern gleichkäme.

Sprichwort

Furcht kann verschiedene Ursachen haben, doch zumeist entsteht sie aus unserem Gefühl des Getrenntseins. Wenn ich das Gefühl habe, dass du zu mir gehörst, ein Teil meiner selbst bist, dann habe ich keine Angst vor dir, wie stark und mächtig du auch sein magst.

Sri Chinmoy

O, wenn die Menschen durch Verdienst selig würden, welcher Winkel in der Hölle wäre heiß genug für ihn?

William Shakespeare

Mit Taten schmückt sich Treue und nicht mit Worten.

William Shakespeare