Konfuzius Zitate

Sich ein Ziel im Leben stecken, die guten Anlagen in sich festigen, ein anständiges Leben führen und seine Muße auf die Pflege der Künste verwenden, bedeutet den Weg der Bildung.

Konfuzius

Anlage Muße Pflege Stecken Verwenden

Um eine Blume zu pflücken, braucht man nicht ins Gras zu beissen.

Anonym

In der Not ist schlecht handeln.

Benjamin Franklin

Ich glaube nicht, dass Südafrika ein Schmelztiegel der Rassen wird.

Breyten Breytenbach

Unser Handeln im Alltag bestimmt, ob wir glücklich sind oder nicht.

Dalai Lama

Im Urlaub missfällt mir so viel, dass ich mich wie zuhause fühle.

Elmar Kupke

Nachbarn sind Raum und Zeitgenossen, die uns immer wieder das Gefühl geben, eng mit ihnen verfreundet zu sein.

Ernst Ferstl

Unsere Leben sind nur dunkle Zwischenspiele im elektrischen Schauspiel unseres Herrgotts.

Eugene O'Neill

(Ei, Vater,) sieh den Hut dort auf der Stange. (oft zitiert: Siehst du den Hut dort auf der Stange?).

Friedrich Schiller

Demokratie ist die Kunst, sich selbst im Zaum zu halten, damit man nicht von den anderen im Zaum gehalten werden muss.

Georges Clemenceau

Eine schöne Seele ist wie die Flamme, die immer zum Himmel strebt.

Jean Antoine Petit-Senn

Und hinter ihm, im wesenlosen Scheine, Lag, was uns alle bändigt, das Gemeine.

Johann Wolfgang von Goethe

Manch guter Gedanke meldet sich, doch wir Lehrer lassen ihn nicht zu Wort kommen.

Manfred Hinrich

Fragen können heißt: warten können, sogar ein Leben lang.

Martin Heidegger

Die Liebe ist frei. Sie wählt das Ärmste und Hilfsbedürftige am liebsten.

Novalis

... und sieh zu, daß du nicht nur Körper bist.

Ovid

Kann man dem Charakter nach anders werden? Ja, wenn man körperlich ein anderer wird.

Voltaire

Geben Sie mir heute nicht die Note 6. Ich habe nicht gespielt.

Wahid Haschemian

Außerhalb der Kirche kein Heil; und innerhalb der Kirche kein Unheil?

Walter Ludin

Was soll man davon halten, wenn die Jünger des armen Pazifisten lieber die Armeen als die Armen verteidigen?

Walter Ludin

Stil ist nicht eine Frage des Konsumierens, sondern eine Frage der persönlichen Kultur.

Wolfgang Joop