Claude Adrien Helvétius Zitate

Der fürchterlichste Feind desbegriffene Despotismus... der Despotismus. Er verändert den Charakter eines Volkes, und zwar immer zum Schlechten.

Claude Adrien Helvétius

Charakter Despotismus Feind Schlechte Verändern

Wenn du von einem Fremden etwas willst, was für dich von Interesse ist, so lege stets eine Briefmarke bei.

Abraham Lincoln

Seltsam: echte Kinder, wirkliche Greise, wahre Weltgeschichte und große Dichtung haben keine Gehirnmoral!

Alfons Petzold

Der Weise fehlet nie; er trifft allzeit das Ziel: Er hat ein Augenmaß, das heißet: Wie Gott will.

Angelus Silesius

Filz ist, wenn das Geld im Kreisverkehr immer nur in den eigenen Kreisen kreist.

Anonym

Keine Religion hat so viele Menschenopfer gefordert und auf eine so schmähliche Weise hingeschlachtet als diejenige, die sich rühmt, sie für immer abgeschafft zu haben.

Bruno Bauer

Glaube nichts, selbst wenn ich es gesagt habe, es sei denn, es stimmt mit deiner Vernunft und dem gesunden Menschenverstand überein.

Buddha

Der Lebensstandard ist daran abzulesen, auf welche Niveau die Menschen klagen.

Ernst Reinhardt

Das Licht ist für alle Augen, aber nicht alle Augen sind für das Licht.

Ernst von Feuchtersleben

Der Glaube ist des Glaubens Preis – Der Zweifel selbst ist sein Beweis.

Ernst von Feuchtersleben

Wer wirklich lebt und nicht gelebt wird, handelt immer auf Risiko, und es existiert kein wirkliches, das heißt, kein stets sich entfaltendes Leben, das risikolos sein kann.

Eugen Diederichs

Aber daß ein Baum groß werde, dazu will er um harte Felsen harte Wurzeln schlagen!

Friedrich Nietzsche

Denn ein gebrechlich Wesen ist das Weib.

Friedrich Schiller

Es gibt keine Torheit, von der man einen Menschen, der kein Narr ist, nicht heilen könnte, außer der Eitelkeit..

Jean-Jacques Rousseau

Habgier: Mutter zeugungsfähiger Vorurteile.

Manfred Hinrich

Ein Hauptzweck unserer Selbsterziehung ist, die Eitelkeit in uns zu ertöten, ohne welche wir nie erzogen worden wären.

Marie von Ebner-Eschenbach

Alle Zufälle stiften ein "Warum".

Meister Eckhart

Je grundloser der Glaube, desto zweifelsfreier.

Michael Rumpf

Diejenigen, die sich weise auf das beschränkt haben, was ihnen möglich schien, sind niemals einen Schritt vorangekommen.

Michail Alexandrowitsch Bakunin

Eitelkeit ist nur tragisch, wenn man nichts hat, worauf man eitel sein kann.

Peter Ustinov

Wenn wir jeden, der bei uns mal Blödsinn erzählt oder uns Probleme macht, ausschließen, dann wird's auf die Dauer einsam.

Sigmar Gabriel