Samuel Johnson Zitate

Geld und Zeit sind die schwersten Bürden des Lebens, und die unglücklichsten aller Sterblichen sind die, welche von einem der beiden mehr haben, als sie zu nutzen wissen.

Samuel Johnson

Geld Leben Nutzen Sterbliche Zeit

Oft schmückt man sich gerade mit den Federn, welche die anderen haben lassen müssen.

Anonym

Mancher Alptraum beginnt erst nach dem Erwachen.

Bruno Ziegler

Aus sich herauszugehen, das ist eine eindrucksvolle Übung um zu sehen, ob man noch auf eigenen Füßen steht.

Ernst Ferstl

Jeder echte Genius spendet unendlich viel mehr als er empfängt.

Ferdinand Hiller

Unwissenheit ist ein Produkt der Erziehung.

George Chapman

Sobald du die Augen schließt, beginnt das Abenteuer des Schlafs.

Georges Perec

Das große Publikum interessiert sich vornehmlich für die Haupt und Glanzrollen.

Helmut Schmidt

Der Kommunismus findet Zulauf nur dort, wo er nicht herrscht.

Henry Kissinger

Eigendünkel ist Rückschritt des Fortschritts.

Heraklit

Trifft uns ein Leid, so klagen wir's Schicksal an, Und doch sind meist wir selber schuld daran.

Johann Dietrich Lüttringhaus

Viele Worte frommen nicht den Scheidenden.

Johann Wolfgang von Goethe

Auch ich lege Geld auf die Seite, aber auf die falsche.

Jules Renard

Gebet aus dem Herzen ist Vorgefühl der Seligkeit.

Karl Christian Ernst von Bentzel-Sternau

Ein Kuss ist der Austausch von Bakterienkulturen, allerdings nicht zu Forschungszwecken.

Karl Farkas

In der Freiheit ist zwar das Verderben groß, das völlige Verderben möglich. Ohne Freiheit aber ist das Verderben gewiß.

Karl Jaspers

Gebt mir ein Labor, und ich verändere die Welt.

Louis Pasteur

Feuilleton: die Unsterblichkeit eines Tages.

Ludwig Speidel

Verstandesarbeiter haben seltener die Hand im Verstand als Handwerker den Verstand in der Hand.

Manfred Hinrich

Jedes Zeitalter muß seine eigenen Bücher schreiben, so zwar, daß immer eine Generation für die nächstfolgende schreibt.

Ralph Waldo Emerson

Es saust der Stock, es schwirrt die Rute. Du darfst nicht zeigen, was du bist. Wie schad, o Mensch, dass dir das Gute Im Grunde so zuwider ist.

Wilhelm Busch