Rudolf von Fraustadt Zitate

Ist es nicht eine Himmelslust, wenn eine unsterbliche Seele sich über einen Groschen freuen kann?

Rudolf von Fraustadt

Freuen Groschen Seele

Rente: dezente Belohnung für den selbstlosen Verzicht auf seine besten Jahre.

Andreas Egert

Lieber heute Pessimist als morgen tot.

Anonym

Man bindet einen Menschen wohl, wie man will; aber seinen Willen kann man nicht binden noch zwingen.

Berthold von Regensburg

Ein Hauptzug aller Pädagogik: Unbemerkt führen.

Christian Morgenstern

Wer Achtung verdient, genießt sie selten, und wer den Lorbeer sät, ruht sich selten in seinem Schatten aus.

Claude Adrien Helvétius

Die Politik ist ein Versuch der Politiker, zusammen mit dem Volk mit den Problemen fertig zu werden, die das Volk ohne die Politiker niemals gehabt hätte.

Dieter Hildebrandt

Der deutsche Wohlstandsspießer zieht sich in seinen Bungalow zurück wie in eine Stellung gegen die Gesellschaft...

Elmar Kupke

Die Alleinherrschaft der PDS ist tatsächlich beendet.

Gregor Gysi

Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, was U-Boote im Krieg bewirken könnten außer, dass sie ihre Besatzungen dem Erstickungstod aussetzen.

H.G. Wells

Es ist wunderbar, dass man im Fernsehen seine Defekte ausleben kann und dafür auch noch bezahlt wird.

Harald Schmidt

Die wesentliche und schwerste Aufgabe unserer geistigen Existenz ist nicht, die Rätsel des Lebens zu lösen, sondern an ihnen nicht zu ermüden.

Heimito von Doderer

Das einzige, wovor Jugendliche geschützt werden müssen, sind die Erwachsenen.

Heinrich Böll

Hilfe! Ich bin ein Traumkind meiner Eltern.

Jacques Wirion

Das Leben muß man kauen, das Dasein ist ein Priem.

Kurt Tucholsky

In Zeiten politischer Krisen ist es für einen ehrenhaften Menschen nicht am schwersten, seine Pflicht zu tun, sondern sie überhaupt zu kennen.

Louis-Gabriel-Ambroise de Bonald

Gähnen, Predigtprodukt!

Manfred Hinrich

Mit Verboten treibt man den Menschen nicht gerade in die Ehrlichkeit.

Manfred Mautner Markhof jr.

Der Arme rechnet dem Reichen die Großmut niemals als Tugend an.

Marie von Ebner-Eschenbach

Der Karikaturenzeichner hat es leicht: oft braucht er die Wirklichkeit nur zu kopieren.

Otto Weiß

Es kommt nicht darauf an, mit dem Kopf durch die Wand zu rennen, sondern mit den Augen die Tür zu finden.

Werner von Siemens