Claude Adrien Helvétius Zitate

Wer Achtung verdient, genießt sie selten, und wer den Lorbeer sät, ruht sich selten in seinem Schatten aus.

Claude Adrien Helvétius

Genießen Lorbeer Ruhen Schatten Säen

Gerichtsprozess: eine Maschinerie, die man als Schwein betritt und als Wurst verlässt.

Ambrose Bierce

Der Mächtige verliert den Menschen aus den Augen

Anke Maggauer-Kirsche

Also schweigen wir! Damit es nicht so aussieht, als würde ich das Maul gegen den Himmel aufreißen.

Bernhard von Clairvaux

Dem Unreinen ist nichts rein, sondern unrein ist ihm Sinn und Gewissen.

Bibel

Liebe gehört zu jeder Erziehung; ohne sie kann man nicht einmal einen Hund dressieren.

Carl Hilty

Menschen sind endlos kompliziert und interessant.

Daniel Kahneman

Wir sind so gewöhnt, uns vor andern zu verstellen, daß wir uns am Ende vor uns selbst verstellen.

François de La Rochefoucauld

Wahre Liebe mag selten sein, wahre Freundschaft ist noch seltener.

François de La Rochefoucauld

Wie besitzen nur geliehen Ist verloren nur geborgt.

Franz Grillparzer

Zum Dank dafür, daß sie das Licht bescheint, werfen die Dinge Schatten. Die Menschen auch, besonders die Schüler großer Männer.

Friedrich Hebbel

Der Waage gleicht die große Welt: Das Leichte steigt, das Schwere fällt.

Gotthold Ephraim Lessing

Fett wird man nicht zwischen Weihnachten und Neujahr - sondern zwischen Neujahr und Weihnachten!

Harald Schmidt

Starke haben Zeit und sind in ihrer Zielsicherheit leicht zur Nachgiebigkeit geneigt.

Heinrich Lhotzky

Alle Kinder haben die märchenhafte Kraft, sich in alles zu verwandeln, was immer sie sich wünschen.

Jean Cocteau

Die höchste Liebe wie die höchste Kunst ist Andacht. Dem zerstreuten Gemüt erscheint die Wahrheit und die Schönheit nie.

Johann Gottfried Herder

Dem Mensch fällt mehr auf, was ihm fehlt, als das, was er besitzt.

Johann Wolfgang von Goethe

Ordnung marschiert mit gewichtigen und gemessenen Schritten, Unordung ist immer in Eile.

Napoléon Bonaparte

Sei darauf bedacht, niemals über dich, für dich noch gegen dich zu sprechen; laß deinen Charakter für dich sprechen: Was immer der sagt, wird man glauben.

Philip Dormer Stanhope

Die schlimmste und verbreitetste Krankheit, die uns alle, unsere Literatur, unsere Erziehung, unser Verhalten zueinander durchseucht, ist die ungesunde Sorge um den Schein.

Walt Whitman

Wer der Gefahr ausweicht, kann darin umkommen.

Walter Ludin