Robert Frost Zitate

Wenn man ganz bewusst acht Stunden täglich arbeitet, kann man es dazu bringen, Chef zu werden und vierzehn Stunden täglich zu arbeiten.

Robert Frost

Arbeiten Bringen Chef

Ich habe mit Erich Ribbeck telefoniert, und er hat zu mir gesagt, ich stehe für die Maltareise nicht zur Verfügung.

Andreas Möller

Wir nennen eine Gesellschaft erst dann Gesellschaft, wenn sie die die gleichen Vorurteile brüderlich teilt.

Erhard Blanck

Es sind die Augenblicke, die die Ewigkeit am Leben erhalten.

Ernst Ferstl

Die Furcht vor Tadel erzeugt die nämlichen Wirkungen wie die Liebe zur Selbsterhaltung.

Friedrich II. der Große

Den zölibatären katholischen Priestern werden die Hoden belassen, aber ihre Gene gleichwohl enteignet. Kann man einen Menschen gründlicher abwerten, als wenn ihm untersagt, sich fortzupflanzen? Kann dies hinterhältiger begründet werden als mit der Behauptung, dadurch würde er sich selbst in hohem Maße aufwerten?

Gregor Brand

Echte Mehrheiten sind die, in deren Reihen sich auch die Mehrheit der Verständigen befindet.

Hans Kasper

Die Leute meinen's noch gut, wenn sie bereits das Übelste tun.

Hans Ulrich Bänziger

Ein komischer Vogel.

Horaz

Alle Menschheit ist in ihrem inneren Wesen sich gleich.

Johann Heinrich Pestalozzi

Man sieht leicht, wie hier (im Neuplatonismus) die Erlösung nicht allein von Ewigkeit her beschlossen, sondern als ewig notwendig gedacht wird, ja, daß sie durch die ganze Zeit des Werdens und Seins sich immer wieder erneuern muß. Nichts ist in diesem Sinne natürlicher, als daß die Gottheit selbst die Gestalt des Menschen annimmt...

Johann Wolfgang von Goethe

Mit Verlaub, Herr Präsident, Sie sind ein Arschloch.

Joschka Fischer

Stärker als eine Frau ist nur, wer mehr Frau ist als sie.

Paul Bourget

Es ist meine Erfahrung, dass die Ehe nicht glücklicher macht. Sie nimmt die Illusion, die vorher das ganze Wesen trug, dass es eine Schwesterseele gäbe.

Paula Modersohn-Becker

Schluss und zum Teufel mit der neuen Rechtschreibung!

Ralph Giordano

Lieber ein dankbarer Hund als ein undankbarer Mensch

Saadi

Aber wenn ich nichts weiter tue, als dieses höchste Gut zu verteidigen, die Freiheit... dann wäre meine Leidenschaft nicht unnütz gewesen. Du hast mir nicht den Frieden gegeben; aber wollte ich Frieden? Du hast mir den Mut gegeben, für immer Angst und Gefahr auf mich zu nehmen, alle meine Verbrechen zu ertragen und auch die Gewissensbisse, die mich unaufhörlich zerreissen werden. Es gibt keinen anderen Weg.

Simone de Beauvoir

Auf einen Menschen, der sich erst emporarbeiten mußte, macht der Rang eines anderen immer einen großen Eindruck.

Stendhal

Wir leben in einer Zeit der Schnüffelei. Heutzutage bedroht man Menschen nicht mit einem Dolch, sondern mit einem Dossier.

Vance Packard

Tugend will ermuntert werden, Bosheit kann man schon allein.

Wilhelm Busch

Das Ende krönt das Werk; und jener alte, ew'ge Richter, die Zeit, wird einst es enden.

William Shakespeare