Richard von Weizsäcker Zitate

Es wäre weder aufrichtig noch hilfreich, wollten wir in dieser Stunde verschweigen, wie viel uns noch voneinander trennt.

Richard von Weizsäcker

Trennen Verschweigen

Es ist besser zu schweigen und als Idiot verdächtigt zu werden, als zu reden und dadurch alle Zweifel zu beseitigen.

Abraham Lincoln

Jede Rechnung findet ihre Gegenrechnung. Man kann in reinen Deutschworten ein miserables Deutsch schreiben und mit einer Fülle von Fremdworten ein vorzügliches Deutsch.

Alexander Moszkowski

Der Fluch des Künstlers: ein Leben lang beurteilt werden von Leuten, die weniger Phantasie, Geschmack und Herz haben als er.

Alexander Roda-Roda

Alle Blumen waren Unkraut

Anke Maggauer-Kirsche

Der Mensch ist arm, der nur daran denkt, sich in irgend einer Weise zu bereichern.

Anonym

Heute fanden 52.000 Fans den Weg ins Stadion, aber sie hören sich wie 50.000 an.

Bryon Butler

Was man will – nicht was man wünscht – empfängt man.

Cosima Wagner

Mach es dir zur Regel, nie etwas zu bedauern und nie zurückzuschauen. Bedauern ist entsetzliche Kräftevergeudung; darauf läßt sich nicht wieder aufbauen man kann lediglich darin schwelgen.

Georg Christoph Lichtenberg

Wolfgang Clement ist einer der Besten, die wir haben.

Gerhard Schröder

Intellektuelle, die wissen können, was zu tun ist, es aber unterlassen, werfen ihre Würde fort und erstarren zu Fanatikern der Obrigkeit.

Gerhard Zwerenz

Die Kunst, wie die Moral, besteht darin, irgendwo die Linie zu ziehen.

Gilbert Keith Chesterton

Die moralischen Wochenschriften schaden meist den Sitten nicht, aber sie verderben den Geschmack.

Gotthold Ephraim Lessing

Wie kann ich wissen, was ich denke, bevor ich gehört habe, was ich sage?

Graham Wallas

Die wirksamste Medizin ist die natürliche Heilkraft, die im Inneren eines jeden von uns liegt.

Hippokrates von Kós

Ohne große Gedanken, ohne Philosophie – keine Literatur.

Isaak Emmanuilowitsch Babel

Denn ein äußerlich Zerstreuen, Das sich in sich selbst zerschellt, Fordert inneres Erneuen, Das den Sinn zusammenhält.

Johann Wolfgang von Goethe

Als der kleine Herzog Ruprecht sein Röckchen einem armen Jungen geschenkt hat, kommt das Christkind, mit diesem Röckchen bekleidet, sich zu bedanken.

Karl August von Hase

Luxus ist jedes Bedürfnis, das die Verhältnisse verbieten; ist jede Ausgabe, die vorübergehende Bedürfnisse mit zu großen Mitteln befriedigt, die besser für einen bleibenden oder geistig edleren Zweck verwendet werden könnten.

Otto von Leixner

Licht und Luft heilen, und Ruhe heilt, aber den besten Balsam spendet doch ein gütiges Herz.

Theodor Fontane

Was in der Natur der Dinge liegt und das Schicksal herbeiführt, darüber wäre es töricht und unmännlich zugleich, seine Ruhe und sein inneres Gleichgewicht zu verlieren.

Wilhelm von Humboldt