Alexander Roda-Roda Zitate

Der Fluch des Künstlers: ein Leben lang beurteilt werden von Leuten, die weniger Phantasie, Geschmack und Herz haben als er.

Alexander Roda-Roda

Beurteilen Fluch Geschmack Künstler Phantasie

Ausführungsbestimmungen sind Erklärungen zu den Erklärungen, mit denen man eine Erklärung erklärt.

Abraham Lincoln

Eine Nagelsdicke von unserem eignen ist mehr wert als Armsdicke von dem, was einem andern gehört.

Alfred Stevens

Alles verstehen heißt alles verzeihen.

Anne Louise Germaine de Staël

Wer Seelengröße besitzt, setzt sich nicht wegen einer Kleinigkeit der Gefahr aus, noch sucht er diese um ihrer selbst willen auf, weil er nur weniges hoch einschätzt. Wer nicht tapfer eine Gefahr abwehren kann, ist der Sklave des Angreifers.

Aristoteles

Die Arbeit ist eine Quelle der Gesundheit.

Carl Hilty

Mode ist im letzten Grund Haltung der Seele.

Carl Sonnenschein

Die Gewohnheit, der große Führer im Leben.

David Hume

Also wenn eine Atomwaffe explodiert, erzeugt sie einen elektromagnetischen Impuls, der alle Stromquellen im Umkreis der Explosion ausschaltet, Aber versteht ihr, ein Pinch erzeugt den selben elektromagnetischen Effekt, bloß ohne Nervereien wie Massenvernichtung und Tod.

Don Cheadle

Wörter sind irreführend. Das beginnt schon beim Einmaleins.

Emil Baschnonga

Wenn ein Dummkopf einem anderen Dummkopf ein Kompliment machen will, sagt er Dummkopf zu ihm.

Ernst Ferstl

Wenn auch die Freude eilig ist, so geht doch vor ihr eine lange Hoffnung her, und ihr folgt eine längere Erinnerung nach.

Jean Paul

Es kann unter Menschen kein gerechterer Grund zum Schmerze entstehen, als wenn sie von einer Seite, von der sie mit Recht Dankbarkeit und Wohlwollen erwarten mußten, Kränkung und Schaden erleiden.

Joseph Pulitzer

Wie die Kraft, so ist das Ideal.

Ludwig Feuerbach

Der Superlativ ist auch als rhetorische Form nicht gut. Ein Gedanke soll einfach und wahr ausgedrückt werden.

Ludwig Thoma

Genau zu beschreiben, was nie geschehen ist, ist nicht nur den Historikern vorbehalten, sondern das unveräußerliche Vorrecht eines jeden Mannes von Gaben und Kultur.

Oscar Wilde

Wer es einmal geschafft hat, seine Sehnsucht Vorfreude zu nennen, der kann nie wieder richtig unglücklich sein.

Peter Hohl

Wer Christus hat, hat alles und kann alles.

Philipp Melanchthon

Die düsen durch Frankreich wie Jan Ullrich bei der Tour de France.

Rainer Bonhof

Wehe, Prinzesschen, wenn ich komme. Ich küsse Dich ganz rot und füttere Dich ganz dick, und wenn Du unartig bist, wirst Du sehen, wer stärker ist, ein kleines sanftes Mädchen oder ein großer wilder Mann, der Cocain im Leib hat.

Sigmund Freud

Die Söhne der Söhne sind wie Söhne.

Talmud