Richard Rothe Zitate

Tue den Menschen die Ehre an, ihnen zu vertrauen, daß sie an das Gute glauben, und du wirst sehen, welche Wunder das tut.

Richard Rothe

Ehre Glauben Sehen Vertrauen Wund

Ein gutes Ende übergoldet alles, wie sehr auch immer das Unpassende der Mittel dagegen sprechen mag.

Baltasar Gracián y Morales

Ein Spieler, der Angst hat, taugt sowieso nichts.

Bernd Schuster

Eine von den Haupt-Konvenienzen der Ehe ist die, einen Besuch, den man nicht ausstehen kann, zu seiner Frau zu weisen.

Georg Christoph Lichtenberg

Auf die hohe Kunst des Schweigens verstehen sich am schlechtesten nichtssagende Naturen

Georg Jacob Friedrich Paulus Hermann Dechent

Übersehen kann man ein Schlagersternchen leicht; wir müssen nur noch lernen, es auch zu überhören.

Gerd W. Heyse

Ein Mensch wird vertrauenswürdig, sobald man ihm Vertrauen schenkt.

Graham Greene

Je größer das Gehirn des Menschen, desto kleiner sind die Dinge, die es beeinträchtigen können.

Gregor Brand

Selbstverwaltung bedeutet heutzutage, daß die Verwaltung nur noch sich selbst verwaltet.

Helmar Nahr

Das ist kein real existierender Sozialismus; das ist ein real vegetierender Sozialismus.

Helmut Schmidt

Das Gegenteil von Pflicht ist nicht die Pflichtlosigkeit, sondern die Verantwortung.

Johann Heinrich Pestalozzi

Man muß so leben, als könne jedermann sehen, was in unserer Seele vorgeht.

Lucius Annaeus Seneca

Der Mensch will nur die Übel dieses Lebens beseitigt wissen, aber kein wesentlich anderes Leben.

Ludwig Börne

Die meisten Leute stellen das Talent, zu amüsieren, so hoch, daß sie lieber schlecht erscheinen wollen als dumm. Weil die Schlechtigkeit amüsanter ist.

Paul Ernst

Wir haben keine andere Wahl - außer uns zu engagieren und den Konflikt als eine Chance zu betrachten, dem Ideal einer offenen Gesellschaft näher zu kommen.

Paul Scheffer

Man kann einen Krieg nicht mit Kanonen gewinnen – man braucht verläßliche Kanoniere.

Pavel Kosorin

Die Republik ist eine positive Anarchie.

Pierre Joseph Proudhon

Eine intellektuelle Schläfrigkeit ist heute weit verbreitet.

Richard von Weizsäcker

Paris ist der einzige Ort, an dem der Mensch wirklich so leben darf, wie er will.

Sergiu Celibidache

Ich stehe morgens auf, und der Tag ist mein Freund.

Til Schweiger

Ein Wolf! Ein Wolf! schrie er, ich bin ein Wolf im Schafspelz! Aber niemand hörte auf ihn, denn alle waren beschäftigt, den Hammelbraten zu grillen.

Wieslaw Brudzinski