Plutarch Zitate

Wer nicht schifft, fürchtet sich nicht vor dem Meer, wer nicht Soldat ist, nicht vor dem Krieg, wer zu Hause bleibt, nicht vor Straßenräubern.

Plutarch

Fürchten Haus Krieg Meer Soldat

Das Leben ist wie ein Gänseblümchen: Man zupft es Blatt für Blatt, und manchmal liebt es einen oder eben nicht.

Alexander Saheb

Anweisungen für den Notfall: 1. Schnappen Sie sich Ihren Mantel. 2. Nehmen Sie Ihren Hut. 3. Lassen Sie alle Sorgen an der Türschwelle zurück. 4. Machen Sie sich auf die Suche nach den angenehmen Seiten des Lebens.)

Anonym

Große Künstler sind die einzigen Reichen, welche ihr ganzes Glück mit uns teilen

August Pauly

Wenn du die Menschen glücklich machen willst, dann beschenke sie nicht, sondern nimm ihnen einige ihrer Wünsche.

Epikur

Die Würde ist dem Menschen heilig, Respekt, der fehlt, ist unverzeihlich.

Erwin Koch

Denn voll erkannt kann Gott in dieser Welt nie werden, geliebt aber kann er werden, fromm und glühend. Und diese Liebe ist immer glücklich, die Erkenntnis aber kann bisweilen schrecklich und bitter sein – wie die der Teufel, die Gott in der Hölle erkennen und vor ihm zittern.

Francesco Petrarca

Der Segen eines großen Mannes ist für die, die ihn erkennen oder ahnen, die beste Hilfe.

Friedrich Hölderlin

Wer Bedürfnisse hat, muss seine Arbeitsleistung steigern und gerät in kapitalistische Abhängigkeit. Also ist der Pariser bedürfnislos.

Friedrich Sieburg

Auf dem Gipfel des Erfolgs steht auch ein Kreuz: für die Leichen, über die man gegangen ist. (Als Betriebsrat, Sozialpolitiker, Manager wissen Sie, wovon ich rede. Von der Rücksichtslosigkeit. Vom Egoismus. Als Christ sage ich: Wer sich so verhält, kann kein Christ sein. Denn das Christentum kreist im Kern um den einen Satz, der da lautet: Liebe deinen Nächsten wie dich selbst!)

Gerhard Uhlenbruck

Ein guter Inhalt ist notwendige Pflicht, eine treffende Rhetorik überzeugende Kür.

Günter Seipp

Es gibt jetzt 39 Jahre die Antibabypille oder wie es in der Fernsehbranche heißt: den Alimenteblocker.

Harald Schmidt

Der Verleger muß mit der Zeit gehen, wie man sagt, er muß aber nicht einfach die Moden der Zeit übernehmen, sondern auch, wo sie unwürdig sind, ihnen Widerstand leisten können.

Hermann Hesse

Schlechte Menschen sind wie die Fliegen, die sich über den menschlichen Körper schleichen und sich an den Wunden gütlich tun.

Jean de la Bruyère

Der Vater will es also, daß die Ohnmacht uns zur Demut bringt, die Demut zur Gnade in der Erkenntnis, daß der Vater auf dem schwersten Wege seine liebsten Kinder führt.

Jeremias Gotthelf

Die Herren Menschen könnten von den Elefanten etwas lernen, und sollten, wenn sie sich doch mal rächen wollten, ihren Rüssel, wie er, nur voll Wasser nehmen; das wäre nicht geschenkt, und Arm' und Beine blieben ganz.

Matthias Claudius

Wenn man die Inschriften auf den Friedhöfen liest, fragt man sich unwillkürlich, wo denn eigentlich die Schurken begraben liegen.

Peter Sellers

Wer keinen Anteil am Schicksal des Vaterlandes nimmt, verrät es.

Robert Merle

Wenn ich schweige, spreche ich für mich.

Stefan Schütz

Alles was sich auf den Markt oder auf die Straße stellt, das taugt nichts, oder hat doch nur Alltagswert; das, was wirklich Wert hat, zieht sich zurück, das birgt sich in Stille.

Theodor Fontane

Ich glaube nicht, dass der Verein mir Steine in den Vertrag legt.

Thorsten Legat