Die Würde ist dem Menschen heilig, Respekt, der fehlt, ist unverzeihlich.
Erwin Koch
Ein Mann muß sich selbst genug sein.
Alexander von Humboldt
Je höher die Kultur, desto reicher die Sprache.
Anton Tschechow
Den Adel, zu dem du dich nicht selber kannst erheben, kann auch kein Adelsbrief dir geben.
Daniel Sanders
Jeder von uns wird mir zustimmen, daß keiner den 10. Tag seines Kindes feiern würde, wenn er nicht überzeugt wäre, daß er der rechtmäßige Vater ist. Und nachdem man dieses Freudenfest gefeiert und einem Kind die Liebe geschenkt hat, die man für einen Sohn empfindet, wird es keiner mehr übers Herz bringen, dieses Kind als außerehelich zu erklären und zu verstoßen.
Demosthenes
Geschmeide und Geräte von Silber und Gold trägt nicht mehr zur Bequemlichkeit bei, als das von Stahl und Zinn, aber die mit diesem Besitz verbundene Auszeichnung reizt zu Anstrengungen des Körpers und des Geistes, zur Ordnung und Sparsamkeit und diesem Reiz verdankt die Gesellschaft einen großen Teil ihrer Produktivität.
Friedrich List
Die Ketzerei straft sich am schwersten selbst.
Friedrich Schiller
Mord und Todesstrafe sind nicht Gegensätze, die einander aufheben, sondern Ebenbilder, die ihre Art fortpflanzen.
George Bernard Shaw
Ein großer Teil der Menschheit würde das Fehlen von Schrift nicht wirklich vermissen.
Gregor Brand
Je "entmenschlichter" das Schicksal der Massen, um so erhabener und glorreicher die ihr zugedachte menschheitsbefreienede und welterneudernde Mission. Diese erklärt den Nimbus, der seit einem Jahrhundert in der marxistischen Literatur den Begriff der Masse umstrahlt.
Hendrik de Man
Je weniger die Leute glauben, desto abergläubischer werden sie.
Jeremias Gotthelf
O Welt! wie schamlos und boshaft bist du! Du nährst und erziehest und tötest zugleich.
Johann Wolfgang von Goethe
Wenn ich das Wunder eines Sonnenuntergangs oder die Schönheit des Mondes bewundere, weitet sich meine Seele in der Ehrfurcht vor dem Schöpfer.
Mahatma Gandhi
In jede Gesellschaft gehört ein Idiot, der die naiven Fragen stellt, vor denen man selbst zurückschreckt.
Mark Twain
Die Tinte mit der Geschichte geschrieben wird, ist meistens flüssiges Vorurteil.
Ein Politiker, den man nicht versteht, gilt immer als gebildet.
Markus M. Ronner
Die meisten Menschen vermieten sich; sie verwenden ihre Kräfte nicht für sich, sondern für die, von denen sie sich beherrschen lassen: nicht sie selber sind bei sich zu Hause, sondern ihre Mieter.
Michel de Montaigne
Wer allzu vielen sagt: Ich bin nicht verliebt, der ist verliebt.
Ovid
Besser ein Ei im Frieden als ein Ochs im Kriege.
Sprichwort
Wir sind ein Volk, Ein Volk.
Theodor Herzl
Der Zorn schafft eine Waffe.
Vergil
