Es ist wunderbar, wie der Stolz den Menschen nach dem kleinsten Erfolg aufbläst.
Plinius der Jüngere
Niemand sah den Stein ins Wasser fallen. Langsam verbreiten die Kreise die Botschaft.
Arthur Feldmann
Die eine Hälfte der Menschheit tadelt, was getan wird. Die andere Hälfte der Menschheit tut, was getadelt wird.
Benjamin Disraeli
Nichts, was von außen in den Menschen hineinkommt, kann ihn unrein machen.
Bibel
Besser auseinandergehen in Einigkeit, als immerdar beisammen sein mit Zank und Streit.
Carl Spitteler
Das kalte Auge eines einsamen Bergsees blickt Richtung Himmel.
Ernst Ferstl
Wann schöne Weiber bitten, so heist es schaffen doch; Da bitten schöne Weiber, in dem sie schweigen noch.
Friedrich von Logau
Wenn der Kampfwille fehlt und wenn alle Männer nur noch über Kunstgalerien nachdenken und über Ethik, dann schafft das ein Klima, besonders in großen Unternehmen, in dem nichts Neues mehr entsteht.
Helmut O. Maucher
Der Hauptwert des Geldes besteht in der Tatsache, dass man in einer Welt lebt, in der es überbewertet wird.
Henry Louis Mencken
Gerüchte sind wie Polypen; das Verwunden und Zerstören vervielfacht sie.
Jean Paul
Mensch mit zugeknöpften Taschen, Dir tut keiner was zulieb. Hand wird nur von Hand gewaschen, wenn Du nehmen willst, dann gib!
Johann Wolfgang von Goethe
Was soll der eitle Klageruf? Dem Sturm die Stirn geboten! Verloren gibt der tapfre Mann auf Erden nur die Toten.
Johannes Wedde
Lieber zehn vergebliche Versuche als überhaupt keiner!
Nikolaus Ludwig von Zinzendorf
Nichts ist mächtiger als Gold.
Ovid
Ich sehe die PDS nicht als denkbaren Koalitionspartner der CDU.
Peter Aloysius Müller
Wie erbärmlich sind doch die Dinge, die uns reich oder arm machen: Münzen, Mäntel, Teppiche, oder etwas mehr oder weniger Ziegel, Holz oder Farbe, ein Cape oder ein Hut...
Ralph Waldo Emerson
Auch ein guter Baum bringt ungleiches Obst.
Sprichwort
Weisheit ist die größte Kraft.
Europa wird eine erstklassige Zentralbank bekommen.
Theo Waigel
Man soll nur Bücher lesen, von denen man in den großen Krisen des Lebens keinen Ekel empfindet.
Wilhelm Raabe
Wer da? in Teufels Namen. Schau, ein Zweizüngler, der für jede und zugleich gegen jede Seite seinen Meineid bereit hatte. Verrat geübt hat er genug und sich doch nicht in den Himmel gezweizüngelt.
William Shakespeare
