Das Leben ist (wie) ein Hund - es muß trainiert werden.
Pavel Kosorin
Bunt Aneinandergereihtes ergötzt zwar, doch es ermüdet Bald, Einfaches erquickt ewig das Auge des Geists.
August von Platen-Hallermünde
Vergeßt nicht, Gutes zu tun und mit anderen zu teilen; denn an solchen Opfern hat Gott Gefallen.
Bibel
Körperlich gesehen könnte ich durchaus noch zwei Jahre laufen. Aber mein Kopf kann keine zehn Sekunden mehr durchstehen.
Carl Lewis
Die Menschen gewöhnen sich an alles, selbst an die Knechtschaft, wenn nur der Herr nicht härter ist als die Knechtschaft.
Charles de Montesquieu
Ich wollte etwas verändern, soziale Ungerechtigkeit beseitigen. Kurz, das Frauenbild verbessern.
Elly Heuss-Knapp
Immer mehr nehmen sich immer weniger Zeit, ihrem Leben einen persönlichen Stempel aufzudrücken.
Ernst Ferstl
Herbstmelancholie: Der Anblick der entlaubten Bäume legt die Verästelungen unserer eigenen Existenz frei.
Ernst Reinhardt
Je größer das Vertrauen in die Wissenschaft gewesen war, umso bitterer war die Enttäuschung.
Francesco de Sanctis
Ein Staatsmann ist ein Politiker, der sein Ziel im Auge behält, ohne zu schießen.
Gustav Stresemann
Die Sprache der Kunst wird überall verstanden.
Lu Xun
Das Zittern ist ein Zeichen von Mangel an Gewohnheit. Andere vor sich Zittern machen, ist ein Zeichen von Arroganz und Hochmut.
Lü Buwei
Guter Rath Spornt zur That; Denn das Leben Kennt nur Streben.
Martin Heinrich
Die oberste Aufgabe, zu der wir berufen sind, ist für jeden, sein eigenes Leben zu führen.
Michel de Montaigne
Das Glück ist eine Sache, die man fühlt und erlebt, es läßt sich nicht definieren und durch Vernunft erklären.
Miguel de Unamuno
Bevor es Glaubenssysteme gab, war Glaube ein einfacher Tanzschritt des Herzens.
Peter Horton
Schachfreunde können Ihr Blut untereinander austauschen, sofern die Blutgruppe übereinstimmt.
Peter Krystufek
Eine absolute Notlösung. Siebte oder achte Schublade.
Rudi Assauer
Was dich die Liebe nicht lehrt, das sollst du nicht wissen.
Waldemar Bonsels
Sie wollten aus der Not eine Tugend machen. Und so entstand die Moral.
Werner Mitsch
Die letzte Quelle der Unsittlichen ist stets der Egoismus. Auf ihn führen alle sonstigen Motive, die dem Gesamtwillen widerstreiten, wie Haß, Rache, Nachlässigkeit, Gleichgültigkeit gegen allgemeine Interessen, schließlich immer zurück.
Wilhelm Max Wundt
