Paula Modersohn-Becker Zitate

Ja, so sind die meisten Menschen. Die Unglücksfälle schreiben sie sich ins Gedächtnis und memorisieren sie fleißig; aber das Glück, das viele Glück, beachten sie nicht... arme, arme Welt.

Paula Modersohn-Becker

Beachten Gedächtnis Glück Schreiben Unglücksfälle

Wir müssen uns für unseren Wunsch nach Glück nicht rechtfertigen.

Dalai Lama

Es folgt dem Nachtbankett die trübe Zwielichtstunde.

Emanuel Geibel

Die Ehre hat gesetzlichen Anspruch auf Feierabend und Pension.

Emil Gött

Man muß versuchen, den nächsten Tag immer besser zu machen, als den vorangegangenen, solange wir auf dem Wege sind; sind wir aber an die Grenze gekommen, dann in gleichmäßiger Freude zu sein.

Epikur

So hoch gestellt ist keiner auf der Erde, Daß ich mich selber neben ihm verachte.

Friedrich Schiller

Die FDP ist dabei, den dritten Platz im Parteiengefüge zurückzuerobern.

Guido Westerwelle

Nicht im Jenseits liegt das Paradies, sondern im Abseits.

Hans Krailsheimer

Er will nun mal irgend einen Erben haben, eine Dummheit, die in der menschlichen Natur begründet liegt.

Honore de Balzac

Es Vorbildern gleichtun zu wollen, führt meistens in eine Sackgasse.

Hugo Ernst Käufer

Weder Scheiterhaufen noch Befehle werden mich meine Sprache ändern lassen.

Jean-Jacques Rousseau

Alter schützt vor Liebe nicht, doch die Liebe schützt bis zu einem gewissen Grad vor dem Alter.

Jeanne Moreau

Denn ich bin ein Mensch gewesen, und das heißt ein Kämpfer sein.

Johann Wolfgang von Goethe

Meiner Meinung nach gibt es keinen unheilbringenden Stern am Himmel. Es entspricht der Natur des Menschen schlechthin, dass planetarische Ausstrahlungen in ihr wirksam werden können, genauso wie sie den Gehörorganen die Möglichkeit schenkt, Tonintervalle unterscheiden zu können, und der Musik die Kraft verleiht, die den Menschen zum Tanze anregt, wenn er sie hört.

Johannes Kepler

Krisen sind notwendig im Leben für das Wachstum. Das ist ihre schöne Seite. Sie sind nicht nur schmerzlich und anstregend.

Jürg Willi

Neid kann sich nicht verborgen halten. Er klagt an und verurteilt ohne Beweise, er übertreibt jeden Fehler ins Maßlose und findet mit böser Lust die scheußlichsten Namen für die geringsten Vergehen, seine Sprache ist anmaßend, voll Bitterkeit und Mißgunst, wütend und verbissen stürzt er sich auf jedes Verdienst und ist blind vor Haß, unbesonnen und zu jeder Gewalttat bereit.

Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues

Beispiele mögen wohl Schule machen, Karriere machen sie selten.

Peter E. Schumacher

Das ist das Größte, was dem Menschen gegeben ist, daß es in seiner Macht steht, grenzenlos zu lieben.

Theodor Storm

Gehör ich doch zu den Narren, die nach inwendig gucken, wo bekanntermaßen nur spärlich beleuchtet wird.

Wilhelm Busch

Leider verschließen auch die Tatsachen ihre Augen vor uns.

Wolfgang Mocker

Die ungeschminkte Wahrheit ist zu wahr, um schön zu sein.

Wolfgang Mocker