Uns und den Unsrigen ist das Märchen vom Jesus zum Segen geworden!
Papst Pius II.
Die Frauen denken entweder an nichts oder an etwas anderes.
Alexandre Dumas der Jüngere
Willst du nach dem Tod leben – werde Künstler, willst du zu Lebenszeiten leben – werde Bankier.
Andrzej Majewski
Das gelobte Land ist immer das, in dem man gelobt wird.
Anonym
In der Praxis ist vielen Menschen die Theorie doch lieber als die Praxis.
Ernst Ferstl
Früher wollte der Mensch weniger arbeiten, jetzt will die Wirtschaft weniger arbeiten lassen.
Ernst Reinhardt
Bis zur Unterbrecherwerbung auch in unseren Träumen ist es wohl nur noch ein kurzer Schritt.
Erwin Koch
Zeit haben für den Ehegefährten ist wichtiger, als Geld für ihn zu haben.
Hermann Oeser
Wo der Wille erwacht, dort ist schon fast etwas erreicht.
Hugo von Hofmannsthal
Der allgemeine Geist der Gesetze aller Länder hat sich unverkennbar die Aufgabe gestellt, stets den Starken gegen den Schwachen und den Besitzenden gegen den Nichtsbesitzenden zu begünstigen. Dieser Übelstand ist unvermeidlich und ohne Ausnahme.
Jean-Jacques Rousseau
Jedes Weibsbild brauchte ein bisschen Gewalt.
John Steinbeck
Möge das Gas in die Spielstuben eurer Kinder schleichen. Mögen sie langsam umsinken, die Püppchen. Ich wünsche der Frau des Kirchenrats und des Chefredakteurs und der Mutter des Bildhauers und der Schwester des Bankiers, dass sie einen bittern qualvollen Tod finden, alle zusammen. Weil sie es so wollen, ohne es zu wollen. Weil sie faul sind. Weil sie nicht hören und nicht sehen und nicht fühlen.
Kurt Tucholsky
Großes fällt in sich selbst zusammen: Diese Beschränkung des Wachstums hat der göttliche Wille dem Erfolg aufgelegt.
Lucius Annaeus Seneca
Horch! Wie brauset der Sturm und der schwellende Strom in der Nacht hin! Schaurig süßes Gefühl! Lieblicher Frühling, du nahst!
Ludwig Uhland
Das sind zwei Spieler, die ein Spiel allein entscheiden können, aber man muss auch bedenken, dass neun andere auf dem Platz sind, die die Drecksarbeit machen, wofür die beiden dann belohnt werden.
Miroslav Klose
Die Menschen gehen fast immer auf Wegen, die andere bahnten, und ihr Tun ist Nachahmung.
Niccolò Machiavelli
Kein Trost in thatenlosem Leiden Ist, daß ich rüstig einst geschafft. Seh' ich die Zeugen meiner alten Kraft, Fang' ich nur an, mich selber zu beneiden.
Paul Heyse
Er oder sie – wer von beiden am meisten liebt, wird stets von dem beherrscht, der am wenigsten liebt.
Philip Dormer Stanhope
Wer mir schmeichelt ist mein Feind, wer mich tadelt ist mein Lehrer.
Sprichwort
Die unbedingte Wahrhaftigkeit gegen sich selbst und gegen andere ist die Grundlage, auf welcher die Statistik basiert.
Theodor Billroth
Bildet den Kopf des Volkes, und es wird nicht nötig sein, ihn abzuschlagen.
Victor Hugo