Pâli-Kanon Zitate

Drei Feuer sind zu meiden, nicht zu unterhalten: das Feuer der Lust, das Feuer des Hasses, das Feuer des Wahnes. Und drei Feuer sind zu verehren und zum wahren Heile zu üben: das Feuer der kindlichen Ehrfurcht, das Feuer des guten Hausvaters und das Feuer frommer Spende.

Pâli-Kanon

Ehrfurcht Hass Meiden Unterhalten Verehren

Im Schmerze wird die neue Zeit geboren.

Adelbert von Chamisso

Sei stille dem Herrn und warte auf ihn.

Bibel

Ein treuer Freund ist ein starker Schutz. Wer ihn fand, hat einen großen Reichtum.

Bibel

Das elektromagnetische Prinzip von Siemens und die Verbrennungsmotoren von Otto und Diesel haben die Welt mehr verändert als die Theorien von Marx und Lenin.

Eberhard von Kuenheim

Nicht unsere Gebete – der Sinn unseres Lebens wird erhört; nicht, was der Wunsch – Begierde und Schwäche – stammelt, sondern das, was unser Sein erheischt.

Emil Gött

Wer seine Leidenschaften durch den Zaum der Vernunft zu regieren sucht und erkennt, daß er nur insoweit über das Tier erhaben steht, als er die Vernunft gebaucht: – der heißt ein wahrer Mensch!

Francesco Petrarca

Perlen, die im Brausen des Sturms und unter dem Krachen des Donners entstehen, sind hohl und haben nur eine schöne Schale, aber keinen Kern.

Franz von Sales

Die meisten Erfahrungen über mich selbst habe ich in Augenblicken gemacht, wo ich die Eigentümlichkeiten anderer Menschen erkannte.

Friedrich Hebbel

Christus hat durch erstes Kommen uns des Teufels Reich genommen. Kommt er jetzt nicht bald hernieder, kriegt der Teufel alles wieder.

Friedrich von Logau

Südländer: Alles Poeten.

Gustave Flaubert

Ein traumtänzer – steht mit beiden beinen fest in der luft

Heinz Stein

Für mich ist die Arbeit immer noch erregend und spannend, wie das Leben. Das treibt mich an bis zum Schluß.

Jeanne Moreau

Das Falsche (der Irrtum) ist meistens der Schwäche bequemer.

Johann Wolfgang von Goethe

Sie sitzen schon, mit hohen Augenbraunen Gelassen da und möchten gern erstaunen.

Johann Wolfgang von Goethe

Der Gewalt auszuweichen ist Stärke.

Laozi

Die Jagd auf Sündenböcke kennt keine Schonzeit.

Lothar Schmidt

An manchen Tagen will ich mein gutes Recht! An anderen langt es mir, wenn ich einfach recht bekomme.

Nikolaus Cybinski

Alle Menschen sind sterblich. Du bist ein Mensch, also bist du sterblich.

Sokrates

Die Regeln jagen die Ausnahmen.

Stefan Schütz

Es tut mir leid: gedicht ist nun einmal: schädelmagie.

Thomas Kling