Jeanne Moreau Zitate

Für mich ist die Arbeit immer noch erregend und spannend, wie das Leben. Das treibt mich an bis zum Schluß.

Jeanne Moreau

Arbeit Leben Schluss Treiben

Aus Furcht vor Räubern dürfen wir uns keine Sitzgelegenheiten und überhaupt keine komplette Einrichtung anschaffen.

Apuleius

Der Baum der Erkenntnis.

Bibel

Jedes Sehen will gelernt und geübt sein. Man sieht bloß, was man unterscheidet, und man unterscheidet nur, wofür man sich einmal interessierte und was man mit Namen zu nennen weiß.

Carl Spitteler

Der Satiriker ist ein Mann, der seines Lebens nicht sicher ist, weil er die Wahrheit zur Schau trägt.

Christian August Vulpius

Wir liegen falsch, wenn wir uns nach denen richten, die hinter uns stehen.

Ernst Ferstl

In Gefahr und höchster Not, bringt der Mittelweg den Tod.

Friedrich von Logau

Es wäre eine Tragödie, wenn der beste Deutsche, Stielike, nicht trifft. Uli behalt die Nerven! Abgewehrt! Es ist nicht zu fassen!

Jochen Sprentzel

Die Frau ist der annehmbarste Naturfehler.

John Milton

Es ist sogar möglich, dass ich das gesagt habe. Aber wenn ich das so gesagt habe, dann hab ich es nicht so gemeint.

Konrad Adenauer

Mit dem Richtigen flirten, den Falschen heiraten.

Manfred Hinrich

Es gab eine Zeit, in der die Säue wichtiger waren als die Perlen.

Manfred Hinrich

Zweifel ist nicht das Gegenteil, sondern ein Element des Glaubens.

Paul Tillich

Dichter sind die Oberpriester einer unbegreiflichen Inspiration.

Percy Bysshe Shelley

Daß etwas schwer ist, muß ein Grund mehr sein, es zu tun.

Rainer Maria Rilke

Wir haben noch nicht das Allheilmittel. Wir haben Wirkstoffe und Ideen, wir wissen, in welche Richtung wir gehen müssen - aber eigentlich sollte ich noch nicht einmal soviel sagen.

Robert Charles Gallo

Ganz gleich, wie beschwerlich das Gestern war, stets kannst du im Heute von Neuem beginnen.

Sprichwort

Die Sinneslust steht immer im Verhältnis zu unseren Ängsten.

Stendhal

Nach den Kleidern ehrt man den Menschen.

Talmud

Die Wahrheit ist ein zufälliges Nebenprodukt des Wissenschaftsbetriebs.

Ulrich Erckenbrecht

Ein Dichter schöpft die Tragik aus seiner eigenen Seele, der Seele, die allen Menschen gleicht.

William Butler Yeats