Zitate über Falschheit

Vermischet Falschheit, Stolz, List, Hang zum Zeitvertreib, Erob'rungssucht und Neid – und seht, ihr habt ein Weib.

Nicolas Boileau-Despréaux

Falschheit Hang Neid Stolz Zeitvertreib

Fernsehen ist fabelhaft. Man bekommt nicht nur Kopfschmerzen davon, sondern erfährt auch gleich in der Werbung welche Tabletten dagegen helfen.

Bette Davis

Gib einen alten Freund nicht auf; denn du weißt nicht, was du am neuen hast.

Bibel

Wenn die Schönheit nach der Herrschaft greift, versagt den Frauen der Verstand. Und wenn der Verstand reif dafür ist, ist die Schönheit dahin.

Charles de Montesquieu

Die Zeitung ist der natürlich Feind des Buches, so wie die Hure die Feindin der anständigen Frau.

Edmond de Goncourt

Die beste Voraussetzung für eine gute Tat ist ein schlechtes Gewissen.

Gerhard Uhlenbruck

Wenn Sie etwas erreichen wollen, müssen Sie überzeugen und nicht darauf bedacht sein, dass Sie unangreifbar sind!

Günter Seipp

Heimat ist da, wo einer stirbt - nicht da, wo er lebt. Und wenn die Reihe mal an mir ist, dann soll es Hamburg sein.

Hans Albers

Wenn du einen Freund behalten willst, stell ihn nie auf die Probe.

John Steinbeck

Reinlichkeit ist die Schwester der Gottseligkeit.

Joseph Spillmann

Es ist keine bessere Harmonie, als wenn Herz und Mund übereinstimmen.

Julius Wilhelm Zincgref

Fang den Schmetterling. Jetzt.

Manfred Hinrich

Sehnsucht hat kein Verfallsdatum.

Margot S. Baumann

Die Tochter muß gehorsam ihrem Vater sein, Und gäb er ihr selbst einen Affen zum Gemahl.

Molière

Frauenzimmer sind einander viel ähnlicher, als Männer. Sie haben in Wahrheit nur zwei Leidenschaften, Eitelkeit und Liebe. Das sind ihre allgemeinen Kennzeichen.

Philip Dormer Stanhope

Mathematik ist der Leim, der die rational gewordene Welt zusammenhält.

Philip Kerr

Was gut ist, wenn es kurz ist: das Plaudern junger Mädchen.

Sei Shōnagon

Keine Erwartungen sind die Schlimmsten.

Stefan Schütz

Die beste Art von guter Laune ist die ohne besonderen Grund. Sie hält am längsten vor.

Theodore I. Rubin

Man teilt die Lichtstrahlen, damit sie weniger Kraft haben.

Voltaire

Der Wunsch ist der Vater des Gedankens.

William Shakespeare