Zitate über Falschheit

Die Gewohnheit der Heuchelei ist ein Laster, welches entweder aus natürlicher Falschheit oder Feigheit oder aus einem Gemüt entspringt, das mit solchen Hauptfehlern behaftet ist, durch welche jemand, um sie zu verbergen, zur Übung der Heuchelei auch in anderen Dingen veranlaßt wird.

Francis Bacon

Behaften Falschheit Feigheit Heuchelei Veranlassen

Rechthaberei, die nahe an Eigensinn grenzt, legt auf Kleinigkeiten ungebührliches Gewicht und entspringt deshalb bloßer Eitelkeit.

Adolph Freiherr Knigge

Wer uns anlächelt verschönert unser Gesicht

Anke Maggauer-Kirsche

Manche richten hohe Zäune um sich auf und wundern sich dann dass niemand zu Besuch kommt

Anke Maggauer-Kirsche

Glück ist nicht nur leben können, sondern auch sterben dürfen. Der Tod ist schon bei der Geburt in uns angelegt und reift in uns wie ein Organ.

August Everding

Es gibt keinen Schmerz, der nicht zu übertreffen wäre, das einzig Unendliche ist der Schmerz.

Elias Canetti

Unverbrüchlich Und ob auch alles zusammenbricht, Was du hoch, was du heilig gehalten, Verlasse es nicht und tu' deine Pflicht, Dir lohnet im Innern ein köstliches Walten.

Emil Claar

Die Frau liebt es, den Mann Handlungen ausführen zu sehen, welche von Geistesgegenwart und Stärke zeugen, nicht weil sie selbst uralten Traditionen zufolge die schwächere Hälfte bildet; sondern einzig und allein, weil die Kraft des Mannes und absonderlich des Geliebten ihre eigene Kraft belebt. Sie lernt ihn achten und lieben.

Emilie Flygare-Carlén

Wer sich um das Morgen am wenigsten kümmert, geht ihm mit der größten Lust entgegen.

Epikur

In raues Erz sollst du die Glieder schnüren.

Friedrich Schiller

Wer ist der Mensch, der sich vermessen will, Des Zufalls schweres Steuer zu regieren...

Friedrich Schiller

Solange der Mensch spielt, ist er frei.

Friedrich Sieburg

Wer bei der Wahl seine Stimme abgibt, darf sich nicht wundern, wenn er nachher nichts mehr zu sagen hat.

Hellmut Walters

Erst war ich den Menschen unbequem durch meinen Irrtum, dann durch meinen Ernst. Ich mochte mich stellen, wie ich wollte, so war ich allein.

Johann Wolfgang von Goethe

Ist es nicht schrecklich, dass der menschlichen Klugheit so enge Grenzen gesetzt sind und der menschlichen Dummheit überhaupt keine?

Konrad Adenauer

Zu viel von allem ist schlecht, aber zu viel von gutem Whisky ist wahrlich nicht genug.

Mark Twain

Das Handy zu bedienen ist schon viel. Ich habe Gott sei Dank Leute, die für mich das Internet bedienen.

Michael Glos

Kino ist ein Kunsthandwerk.

Pedro Almodóvar

Der Tote spricht nicht, und seine Miene bleibt verschlossen. Er bewegt keinen Muskel, zuckt nicht mit den Wimpern, rührt keinen Arm und kein Bein. Dennoch haben die Toten Augen, Münder und Zungen, Gesichter, Muskeln, Arme und Beine. Der Tote ist unzweifelhaft ein Mensch; aber er verhält sich ganz und gar nicht wie ein Mensch. Er ist menschlich und unmenschlich zugleich, äußerst vertraut und äußerst fremd, ein menschlicher Organismus und doch ein Ding.

Thomas Macho

Jung - o wie das hofft und glüht!

Victor Hugo

Die Wahrheit ist häufig allgemeinkonkret.

Wolfgang Mocker