Moritz Gottlieb Saphir Zitate

Es gibt nur eine glückliche Liebe: Wenn man den Gegenstand seiner Liebe zu seinem Glücke nicht kriegt!

Moritz Gottlieb Saphir

Geben Gegenstand Glück Kriegen Lieben

Die Palme winkt dem starken Gottesstreiter.

Adelbert von Chamisso

Obwohl beide, die Eltern und der Lehrer, ihren Teil zur Erziehungsarbeit beitragen können – die Eltern korrigieren die Mängel der Schule, der Lehrer korrigiert die häuslichen Mängel , ist dennoch nicht von der Hand zu weisen, dass in unseren grossen Städten und unter modernen sozialen und wirtschaftlichen Bedingungen der grössere Teil der Verantwortung auf den Lehrer entfällt. Im grossen gesehen sind Eltern nicht so aufgeschlossen für neue Ideen wie unsere Lehrer, die ein berufliches Interesse an Kindererziehung haben.

Alfred Adler

Das Schlimme an der Macht ist die Schwäche der Menschen

Anke Maggauer-Kirsche

Man muß manchmal den Sack zumachen, auch wenn er noch nicht voll ist.

August Bebel

In keinen anderen Beruf vermag man Fehler, besondern aber den Mangel an Intelligenz mit so geringen Mitteln zu verschleiern. Die Brauchbarkeit eines guten Soldaten, wird überall danach bemessen, wie wenig er von seinem Hirn Gebrauch macht.

B. Traven

Heute schon kann über die eine Tatsache kein Zweifel sein, daß neue Naturkräfte entdeckt worden sind, die sich in erstaunlichen, wunderbaren Phänomenen äußern.

Curt Abel-Musgrave

Alle Unordnung kommt von der äußeren Formlosigkeit.

Franz von Sales

Es gibt keinen Weg zur Gottheit als durch das Tun des Menschen. Durch die vorzüglichste Kraft, das hervorragendste Talent, was jedem verliehen worden, hängt er mit dem Ewigen zusammen, und so weit er dieses Talent ausbildet, diese Kraft entwickelt, so weit nähert er sich seinem Schöpfer und tritt mit ihm in Verhältnis. Alle andere Religion ist Dunst und leerer Schein.

Friedrich Hebbel

Wir sind so gern in der freien Natur, weil sie keine Meinung über uns hat.

Friedrich Nietzsche

Es ist ein großer Trost für mich in meiner letzten Stunde, dass ich niemals irgendjemanden absichtlich beleidigt habe und dass kein Tropfen Blut an meinen Händen klebt.

Friedrich V. von Dänemark

Wir leben in einer Zeit, da alles bedroht ist. Das ist Werden oder Tod.

Jakob Bosshart

Staatsbedienstete sind nicht selten unerkannte Genies beim Definieren der Dienstordnung.

Jan Wöllert

Betrachte man nichts das Verlorne, sondern das Empfangne, das niemand schuldig war zu geben.

Jeremias Gotthelf

Der Mensch ist allerdings ein Säugetier, denn er saugt sehr viel Flüssigkeiten in sich.

Johann Nestroy

Hier stehe ich. Ich kann nicht anders. Gott helfe mir! Amen.

Martin Luther

Kein einziges, ausgesprochenes Wort hat je so viel genützt wie diese vielen Worte, die verschwiegen blieben.

Plutarch

Unreinlichkeit, schlotteriges Wesen gehören nicht zur Religiosität; weder 1. Petrus 3.3.4, noch ein anderer Text der Schrift verdammt Nettigkeit der Kleidung; diese ist nichts weniger als Sünde, sie ist sogar Pflicht! Sauberkeit ist in der Tat nahezu Religiosität.

Rowland Hill

Wer selbstlos ist, hat Zeit zu allen Stunden.

Tang Hsiän Dsu

Am Brunnen vor dem Tore, Da steht ein Lindenbaum, Ich träumt' in seinem Schatten So manchen süßen Traum. Ich schnitt in seine Rinde So manches liebe Wort, Es zog in Freud' und Leide Zu ihm mich immer fort.

Wilhelm Müller

Mut und Kraft zur Schaffensfreude wird einem erst voll und ganz, wenn unsere Leistungen Anerkennung finden.

Wilhelm Vogel