Friedrich V. von Dänemark Zitate

Es ist ein großer Trost für mich in meiner letzten Stunde, dass ich niemals irgendjemanden absichtlich beleidigt habe und dass kein Tropfen Blut an meinen Händen klebt.

Friedrich V. von Dänemark

Beleidigen Blut Kleben Tropfen Trost

Die Frau poche nicht auf ihre unverletzte Treue, welche vielleicht das Verdienst des Zufalls oder eines kalten Temperaments ist.

Adolph Freiherr Knigge

Wenig hervortreten, viel leisten, mehr sein als scheinen.

Alfred von Schlieffen

Der Krieg ist das Besäufnis des Todes.

Aristotelis Valaoritis

Sie ist Philosophiestudentin und liebt Plato. Eine wahrhaft platonische Liebe.

Erhard Blanck

Dichtung erweitert unseren Horizont, vertieft unsere Menschenkenntnis, bestärkt unser Selbstbewußtsein und erhöht unseren Glauben.

Ernst R. Hauschka

Sie hat ihrem Thron und ihrem Geschlecht Ehre gemacht.

Friedrich II. der Große

Ich singe gerne und ich trinke gerne Scotch. Die meisten Leute hören mich lieber Scotch trinken.

George Barnes

Gerichtsvollzieher sind wie kleine Kinder, was sie sehen, wollen sie gleich haben.

Heinz Erhardt

Einen Ruf erwirbt man sich nicht mit Dingen, die man erst tun wird.

Henry Ford

Es ist besser, ein paar Fragen zu stellen, als alle Antworten schon zu kennen.

James Thurber

In jedes gute Herz ist das Gefühl von der Natur gelegt, daß es für sich allein nicht glücklich sein kann, daß es sein Glück in dem Wohle anderer suchen muß.

Johann Wolfgang von Goethe

Jeder Mann weiß um die geheimen Zusammenhänge zwischen Hochzeitstagen und Regierungsjubiläen.

Markus M. Ronner

Je stärker die Wirklichkeit von unseren Wünschen abweicht, desto identischer ist sie mit sich.

Michael Rumpf

Wie glücklich würde mancher leben, wenn er sich um anderer Leute Sachen so wenig bekümmerte, wie um die eigenen.

Oscar Wilde

Vorurteil! Das Wort ist nicht übel, wollte nur das Urteil nachkommen.

Peter Hille

Womit kann man sich eine Freundschaft erwerben? Mit Wohlwollen und Gnade, verbunden mit der Tugend: das ist das Seltenste auf der Welt. Wirklich füreinander da zu sein, ist also nur unter wenigen möglich.

Plutarch

Ein Haus ohne Geselligkeit ist wie eine Blume ohne Duft.

Sigismund von Radecki

Das Parlament verabschiedete ein Gesetz. Kein Mensch hat es jemals wiedergesehen.

Ulrich Erckenbrecht

Naturalismus: Die wundervollste Photographie ist nichts gegen das Bild eines wirklichen Künstlers.

Wilhelm Raabe

Wenn man ein Gerücht recht in Umlauf bringen will, so braucht man nur es einigen als Geheimnis und unter dem Siegel der Verschwiegenheit anzuvertrauen.

Wilhelm Weitling