Friedrich Hebbel Zitate

Es gibt keinen Weg zur Gottheit als durch das Tun des Menschen. Durch die vorzüglichste Kraft, das hervorragendste Talent, was jedem verliehen worden, hängt er mit dem Ewigen zusammen, und so weit er dieses Talent ausbildet, diese Kraft entwickelt, so weit nähert er sich seinem Schöpfer und tritt mit ihm in Verhältnis. Alle andere Religion ist Dunst und leerer Schein.

Friedrich Hebbel

Dunst Ewige Gottheit Nähern Schöpfer

Die Musik die wir heute spielen, wird den Menschen helfen, sich selbst besser zu verstehen, und leichter Frieden zu finden.

Albert Ayler

Schönheit ist wie eine Leibrente; wenn die Schönheit stirbt, so hört die Zahlung auf, und sie stirbt immer jung.

August von Kotzebue

Wenn Gott unsere Verdienste krönt, so krönt er nichts anderes als seine eigenen Gaben.

Augustinus von Hippo

Geben in Liebe heißt nie verlieren; und wenn man Liebe nicht schenken könnte, wenn man sie nicht hätte, so hat man sie erst, wenn man sie schenkt.

Augustinus von Hippo

Monster sind Teil des Menschengeschlechts.

Augustinus von Hippo

Dumm geboren, nichts gelernt, nichts dazu gelernt – ist dumm gelaufen.

Erhard Blanck

Liebe ist die tätige Sorge für das Leben und das Wachstum dessen, was wir lieben.

Erich Fromm

Wenige Menschen denken, und doch wollen alle entscheiden.

Friedrich II. der Große

Das ist mein Weg, welches ist Dein Weg? DEN Weg gibt es nicht.

Friedrich Nietzsche

Leben ist nicht genug, sagte der Schmetterling. Sonnenschein, Freiheit und eine kleine Blume gehören auch dazu.

Hans Christian Andersen

Der Kindergarten als Ort des Glaubens und Kulturkampfes. Hier sind die Objekte der Mission am schwächsten.

Horst Herrmann

Glück und Häuslichkeit! dir gleicht keines. Du bist der Zauber, den die gütige Gottheit um den niederen Thron dieser zerbrechlichen Maschine legte, um den edlern Geist über seine Einkerkerung zu trösten.

Karl Christian Ernst von Bentzel-Sternau

Reisen ist besonders schön, wenn man nicht weiß, wohin es geht. Aber am allerschönsten ist es, wenn man nicht mehr weiß, woher man kommt.

Laozi

Das Geheimnis der kleinsten natürlichen Freude geht über die Vernunft hinaus.

Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues

Interesse aus Erkenntnis aus Interesse!

Manfred Hinrich

Wenn einer seiner Sünden gedenkt, dann gedenkt Gott seiner Barmerzigkeit.

Martin Luther

Auch der hässlichste Mann findet noch immer was zum Unterschlüpfen.

Robert Merle

Was den Weg tötet, das tötet auch den Wanderer.

Sprichwort

Der Ehrgeiz nennt sich gern Berufung, vielleicht in gutem Glauben und sich selbst betrügend, scheinheilig, wie er ist!

Victor Hugo

Nichts ist ihm (dem Künstler) dissonant. Er kann warten, bis die Dissonanz von heute zur Harmonie von morgen wird.

Willi Baumeister