Michel de Montaigne Zitate

Befürchtungen, Hoffnungen, Wünsche tragen uns immer in die Zukunft; sie bringen uns um die Möglichkeit, das, was jetzt ist, zu fühlen und zu beachten; statt dessen gaukeln sie uns Dinge vor, die einmal kommen sollen, vielleicht erst dann, wenn wir nicht mehr existieren.

Michel de Montaigne

Beachten Befürchtung Existieren Möglichkeit Wunsch

Sie ist das Beste, was mir je passiert ist.

André Agassi

Entweder machen wir uns das Leben schwer und legen uns einen Haufen Steine in den Weg oder wir leben bewusst und räumen die Steine auf dem Weg zu unserem Ziel aus dem Weg. Der Arbeitsaufwand ist der gleiche.

Carlos Castaneda

Wussten Sie schon, dass ein Bettelstab keine besonders gute Stütze ist?

Dieter Schäfer

Wir in den Regierungsräten müssen uns vor der Aneignung von unbefugtem Einfluß – ob beabsichtigt oder unbeabsichtigt - durch den militärisch-industriellen-Komplex schützen. Wir dürfen es nie zulassen, daß die Macht dieser Kombination unsere Freiheiten oder unsere demokratischen Prozesse gefährdet.

Dwight D. Eisenhower

Es bekommt der Sache, ihre Ursachen zu ergründen.

Emil Baschnonga

Mag es Geräusch erregen! Nicht der laute, Nur der gerechte Tadel kann verletzen.

Friedrich Schiller

Die Philosophie ist, wenn sie spricht, immer genötigt, die Sprache der Unphilosophie zu reden.

Georg Christoph Lichtenberg

Je näher einem ein Mensch steht, um so mehr Berührungspunkte ergeben sich.

Gerhard Uhlenbruck

Teilen durch Vektoren ist wie Rechnen mit Frauen.

Hans Borgelt

Barrikade, Bürgerkrieg und Königsmord sind die häßlichen und doch zugleich unerläßlichen Seiten von Demokratie, Verfassung und Parlamentsherrschaft gewesen, und es gibt kaum ein nationales Selbstbestimmungsrecht ohne nationalen Befreiungskrieg.

Joschka Fischer

Zum nächsten Parteitag der Grünen will sogar der Papst kommen. Der geht immer dahin, wo Not und Elend am größten sind.

Jürgen Möllemann

Ich gehe durch meinen Garten in Rhöndorf und denke über ein schwieriges Problem nach. Was soll ich Ihnen sagen, am nächsten Tag steht das alles in der Zeitung.

Konrad Adenauer

Wenn ihr die Strafe verdient, nehmt sie auch gleichmütig an.

Ovid

Reichtum ist, wenn man über seine Zeit herrscht.

Peter Høeg

Die Liebe ist schöpferisch und sie findet im richtigen Moment das Richtige.

Peter Lauster

Verachtung verdient nur der, der es besser weiß, aber schlechter tut.

Stanislaw Brzozowski

Beim Essen soll man nicht reden.

Talmud

Unablässiges Mühen bezwingt alles, bringt alles fertig. Labor omnia vincit.

Vergil

Geld stinkt nicht!

Vespasian

Die meisten Menschen sind nur das, was wir in sie hineinlegen.

Wilhelm Vogel