Martin Heinrich Zitate

Mäßige Dich im Zorn, denn Du zeigst dadurch deinen Wert, weil Du Dich jederzeit demjenigen gleichstellst, gegen den Dein Zorn zum Ausbruch kommt.

Martin Heinrich

Ausbruch Wert Zorn

Ich liebe die Wahrheit. Ich glaube, die Menschheit braucht sie, sicher aber braucht sie noch viel mehr die Lüge, die ihr schmeichelt, Trost spendet und ihr endlos Hoffnung macht. Ohne Lüge würde sie umkommen vor Verzweiflung und Langeweile.

Anatole France

Zweifel sind nicht die Feinde der Hoffnung, sondern ihre Verbündeten.

Barry Unsworth

Gemäß den Worten Jesu Christi ist das Menschengeschlecht nur ein "Otterngezücht", eine Teufelsbrut, solange es nicht die unitarische und wahrhaftige Ordnung, die Assoziation, die seine Bestimmung ist, entdeckt und organisiert hat.

Charles Fourier

Die größte Vergeudung unseres Lebens besteht in der Liebe, die nicht gegeben wurde.

Elsa Brändström

Los zu werden den alten Zopf ist ein vernünftig Begehren, aber wer wird darum den Kopf gleich rattenkahl sich scheren!

Emanuel Geibel

Es ist kein Mensch, der nicht schon unerwartet Gutes erlebt hätte. Das halte ich dir vor und du wirst nicht an der Zukunft verzweifeln. Die Erinnerung wird – wie sie ein Dichter nannte – die Ernährerin der Hoffnung werden.

Ernst von Feuchtersleben

Die Jahre fliegen pfeilgeschwind.

Friedrich Schiller

Der Staat ist die Wirklichkeit der konkreten Freiheit.

Georg Wilhelm Friedrich Hegel

Abonnenten sind nicht so leicht zu vertreiben. Es ist zum Staunen, was ein guter Abonnent vertragt.

Johann Nestroy

Ich will lieber mit den meisten irren als auf meine Weise. So dachte Augustinus. Ich denke umgekehrt.

Karlheinz Deschner

Männer sind das Salz in der Suppe des Lebens, die richtige Dosierung muss jede Frau für sich allein herausfinden. Ganz nach Geschmack, jede von uns hat ihr eigenes (Manns-)Bild.

Lotti Huber

Gleichgültigkeit ist eine Schuld, die den Gleichgültigen nichts gilt.

Manfred Hinrich

Aus dem Verlangen nach dem Überflüssigen ist die Kunst entstanden.

Marie von Ebner-Eschenbach

Wissenschaften sind ein fruchtbarer Acker, aus welchem nur der Denker Früchte erzielt. Wissen ohne Denken ist nichts weiter als ein Acker ohne Saat.

Martin Heinrich

Es nennt "Charakter" sich so mancher Narr, Der in der Blüte schon geworden starr; Von dem wird dann als "Renegat" behandelt, Wer sich indessen hat zur Frucht gewandelt.

Otto von Leixner

Keiner von uns ist schon einmal gestorben, keiner von uns war jemals schon tot. Wir dürfen nicht mit etwas bestrafen, das wir selbst nicht kennen.

Paul Kornfeld

Gute Vorsätze sind wie Schuhe, in denen man nicht gehen kann.

Peter E. Schumacher

Harte Arbeit zeigt den Charakter der Menschen: Einige krempeln die Ärmel hoch, einige lehnen sich auf und andere erscheinen gar nicht erst.

Sam Ewing

Vergessen und Vergessenwerden! – Wer lange lebt auf Erden, Der hat wohl diese beiden Zu lernen und zu leiden.

Theodor Storm

Verbess're deine Sprache, deine Rede, damit sie nicht dein Glück verdirbt.

William Shakespeare