Marie von Ebner-Eschenbach Zitate

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Ein Aphorismus ist das letzte Glied einer langen Gedankenkette.... - Marie von Ebner-Eschenbach

Ein Aphorismus ist das letzte Glied einer langen Gedankenkette.

Marie von Ebner-Eschenbach

Aphorismus Glied
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Zitate bei anderen Autoren

Was Kabarett und Comedy auf der Bühne und im Rundfunk sind, waren Karikatur und Cartoon schon immer in Zeitungen und Zeitschriften.

Andreas Dunker

Bühne Karikatur Zeitschrift Zeitung

Vielerlei Ansichten gibt es auf dieser Welt, und die gute Hälfte davon haben solche Leute für sich gepachtet, die noch nie im Unglück waren.

Anton Tschechow

Ansicht Geben Leute Unglück Welt

Kein Abgeordneter geht regelmäßig ins Parlament, bevor er verheiratet ist.

Benjamin Disraeli

Parlament Verheiraten

Gott hat mich gesandt, damit ich den Armen eine frohe Botschaft bringe und alle heile, deren Herz zerbrochen ist.

Bibel

Arme Botschaft Bringen Senden Zerbrechen

Die freie Wirtschaft lebt von Einnahmen und Ausgaben; die Planwirtschaft von Eingaben und Ausnahmen.

Carl Friedrich von Weizsäcker

Ausgabe Ausnahme Einnahme Leben Wirtschaft

Es ist nicht möglich, lustvoll zu leben, ohne daß man vernunftgemäß, schön und gerecht lebt, noch vernunftgemäß, schön und gerecht ohne lustvoll zu leben. Wer dies nicht besitzt, der kann nicht lustvoll leben.

Epikur

Besitzen Leben

Sich alte Gedanken aufs neue machen, ist ein Stück Kultur; sich neue Gedanken machen, ohne die alten zu kennen, ist ein Stück Barbarei.

Ernst R. Hauschka

Alt Barbarei Gedanke Kultur Stück

Oh, Au und Ach ist keine Musik.

Friedrich Hebbel

Musik

Gefangene werden eingesperrt, um uns vor Ihnen zu schützen. Wer schützt eigentlich die Gefangenen vor uns?

Horst A. Bruder

Einsperren Gefangene Schützen

Der Pöbel achtet Pedanten.

Jean Paul

Achten Pedante Pöbel

Derjenige, der nur beobachten will, beobachtet nichts, denn er wird nirgends eingelassen, da er bei Geschäften unnütz ist, bei Vergnügungen lästig ist. Man sieht die anderen nur handeln, wenn man selbst handelt – und in der Schule der Welt muß man das ausüben, was man lernen will.

Jean-Jacques Rousseau

Ausüben Beobachten Geschäft Schule Vergnügung

Ein vergiftet Gemüt saugt Gift aus den süßesten Blumen.

Jeremias Gotthelf

Blume Gemüt Gift Saugen Vergiften

Wo ist der Mittelpunkt der Welt, auf den sich alles beziehen muß? – in unserem Herzen.

Johann Wolfgang von Goethe

Beziehen Herz Mittelpunkt Welt

Die lateinische Sprache hat eine Art von Imperativismus der Autorschaft.

Johann Wolfgang von Goethe

Art Sprache

Was wäre aus mir geworden, wenn ich nicht gelernt hätte, die Meinung anderer zu respektieren.

Johann Wolfgang von Goethe

Lernen Meinung Respektieren

Mitleid ohne Hilfe ist Töten.

Manfred Hinrich

Hilfe Mitleid Töten

Schnee von gestern, Eis von morgen.

Manfred Hinrich

Eis Schnee

Der Verzicht nimmt nicht. Der Verzicht gibt. Er gibt die unerschöpfliche Kraft des Einfachen.

Martin Heidegger

Geben Kraft Nehmen Verzicht

Der Reichtum erzeugt Verschwendung, Trägheit und Neuerungssucht.

Platon

Erzeugen Reichtum Trägheit Verschwendung

Wenn man den Ärzten glaubt, ist nichts gesund; wenn man den Priestern glaubt, ist nichts unschuldig; wenn man den Generälen glaubt, ist nichts sicher.

Robert A.T. Gascoyne-Cecil

Arzt Glauben Priester