Zu jeder Zeit liegen einige große Wahrheiten in der Luft. Sie bilden die geistige Atmosphäre des Jahrhunderts.
Marie von Ebner-Eschenbach
Ein und derselbe Mensch kann einem den Morgen verzaubern und den Abend versauen.
Ariane Barth
Mein Leben ist für euch unantastbar, auch wenn ich es zerstören will.
Brigitte Schwaiger
Fast jeder Greis wird ein des zu höchst erworbenen Vermögens auch wieder verlustig gehender, armer Zellautomat, hilflos, wie er vor der Geburt seines Bewußtseins von sich selber gewesen ist.
Carl Ludwig Schleich
Hoffnung? Warum hoffen. Steht die Bahn nicht offen Zu weit mehr?
Christian Morgenstern
Haste Kohle, haste Autos, haste Frauen!
Dieter Bohlen
Es gibt Vorurteile, an die man sich klammern muß, um nicht alle Ideale zu verlieren.
Emanuel Wertheimer
Wenn ich mit einem Fingerdruck England in die Luft sprengen könnte, so täte ich's und wäre glücklich.
Fritz Mauthner
Ich möchte nicht den Menschen gleichen, die den ganzen Tag über Kopfschmerzen klagen, doch nachts Wein trinken, der eben diese Kopfschmerzen hervorruft.
Heinrich Heine
Die schönste Harmonie entsteht durch Zusammenbringen der Gegensätze.
Heraklit
Wird der Ernst so groß, dass die Schmerztränen versiegen, ist höchste Zeit, Tränen zu lachen.
Irmtraud Morgner
Das freie Meer befreit den Geist.
Johann Wolfgang von Goethe
Wenn man Gelb hat und so reingeht, kann man nur wichtige Termine haben.
Johannes B. Kerner
Heiraten tut nicht halb so weh wie Alleinsein.
John Knittel
Das wünschen sich Mitarbeiter für Ihre Tätigkeit 1. Anerkennung für gut geleistete Arbeit 2. Genaue Kenntnis des Produktes und der Firmenzielsetzung.
Klaus Kobjoll
Wer Angst vor Vereinfachungen hat, darf nicht Kritiker werden.
Marcel Reich-Ranicki
Heirate oder heirate nicht. Du wirst beides bereuen.
Sokrates
Wir lassen uns Gedanken machen.
Stefan Schütz
Männer sind die geborenen Sucher; am liebsten suchen sie das Weite.
Ursula Herking
Wenn es so weiter geht, dann können die Deutschen in zehn Jahren nicht mehr richtig deutsch und noch nicht richtig englisch.
Walter Jens
Jedes Ding hat seine Zeit.
William Shakespeare