Eine Frau ist erledigt, wenn sie Angst vor ihrer Rivalin hat.
Marie Jeanne Dubarry
Darum bitten, daß die Gesetze des Universums zugunsten eines einzelnen aufgehoben werden.
Ambrose Bierce
In der Stadt wird man zum Provinzler der Einsamkeit.
Bruno Ziegler
Wider seine Gedanken kann niemand, die mag und wird Gott richten. Aber unsere Worte und unser Tun sind in unserer Macht, und sie sollen nicht sein, daß wir sie bereuen, daß die Menschen sie und uns verdammen.
Edmund Hoefer
Wo die Nächstenliebe nur darin besteht, nichts Böses zu tun, ist sie von der Faulheit kaum zu unterscheiden.
Emil Gött
Das Wort ist Medium der Erinnerung.
Ferdinand Ebner
Verkehr mit Menschen verführt zur Selbstbeobachtung.
Franz Kafka
Eine Oase ist ein Gasthaus in der Wüste.
Gustave Flaubert
In aller Regel ist er ein Mensch ohne Beruf.
Hans Magnus Enzensberger
Wir schwimmen wie die Korken auf den Wogen der Weltkonjunktur.
Hans-Werner Sinn
Es ist eine Untugend der Demokratien, dass sie das Gesetz durch die öffentliche Meinung ersetzen. Das ist die gängige Form, in der Menschenmassen ihre Tyrannei demonstrieren.
James Fenimore Cooper
Wem die Dankbarkeit geniert, der ist übel dran, denke, der dich erst geführt, wer für dich getan!
Johann Wolfgang von Goethe
Ein großer Kummer allein garantiert noch nicht, daß man ein großer Dichter von Psalmen werden wird.
Pavel Kosorin
Frauen sind nicht interessiert an verborgener Bewunderung.
Die Fehler der Vergangenheit sind die Erfolge der Zukunft.
Peter E. Schumacher
Ein Freund ist jemand, den man den ganzen Inhalt des Herzens reichen kann, weil man weiß, dass er ihn mit zärtlicher Hand annehmen und sichern wird.
Sprichwort
Wenn ich ein zweites Mal geboren werde, laß ich mich gleich unter einem falschen Namen eintragen.
Stanislaw Jerzy Lec
Was den Gegner dazu bewegt sich zu nähern, ist die Aussicht auf Vorteil. Was den Gegner vom Kommen abhält ist die Aussicht auf Schaden.
Sunzi
Oktoberfest: Auge um Auge - Krug um Krug.
Werner Mitsch
Es war in Ordnung Mann zu sein.
Wolfgang A. Gogolin
Was der Durchschnittsbürger in seinem Leben an Steuern zahlt, gibt der Staat in weniger als einer Sekunde aus.
Wolfgang Mocker