Marcel Duchamp Zitate

Die Schachfiguren sind wie Drucklettern, die Gedanken in eine Form bringen; und obwohl diese Gedanken einen visuellen Eindruck auf dem Schachbrett hinterlassen, äußert sich ihre Schönheit abstrakt, wie in einem Gedicht.

Marcel Duchamp

Eindruck Gedicht Hinterlassen Schachbrett Äußern

Glück ist eine Belohnung, die nur denen zuteil wird, die sie nicht gesucht haben.

Alain

Rebell ist man, wenn man unterliegt. Die Sieger sind nie Rebellen.

Anatole France

Ach! Welch schrecklicher Gedanke, daß wir sterben müssen und welch ewiges Wunder, daß wir das immer wieder vergessen können!

Anne Louise Germaine de Staël

Ehre entwickelt sich nur und erhält sich nur, wenn man nicht zu hungern braucht.

B. Traven

Sich selbst treu bleiben heißt, nur die Wandlungen zu vollziehen, die das Gewissen befiehlt.

Ernst Reinhardt

Der Dom rage über Deutschland, über Zeiten, reich an Menschenfrieden, reich an Gottesfrieden bis an das Ende der Tage.

Friedrich Wilhelm IV.

Dies ist die Lehre des Lebens, die erste und letzte und tiefste, Daß es uns löset vom Bann, den die Begriffe geknüpft.

Hugo von Hofmannsthal

Etwas Großes ist die Freundschaft. Wie groß sie wirklich ist, kann man nicht in Worten ausdrücken. Das kann man nur erahnen.

Johannes Chrysostomos

Das Landleben kann man nicht erlernen, auch nicht aus Büchern.

John Steinbeck

Wir glauben alle an einen Gott.

Martin Luther

Die Kürze des Lebens, die Stumpfheit der Sinne, die Starre der Gleichgültigkeit und nutzlose Beschäftigung gestattet uns bloß, wenig zu wissen. Und immer wieder schüttelt das rasche Vergessen, dieser treulose Hüter des Wissens und Feind des Gedächtnisses, im Laufe der Zeit auch noch das heraus, was wir wissen.

Nikolaus Kopernikus

Der Glaube an Gott und der Glaube an dich selbst gehören zusammen.

Norman Vincent Peale

Kunst beatmet die Welt aus einer seltsamen Art von Immunität heraus. Sie schult uns für Kontakte mit höheren Dimensionen und löst uns aus dem Griff der Zweckverschworenheit.

Peter Horton

Musik ist die höhere Potenz der Poesie

Robert Schumann

Die Zunge ist das letzte, das bei der Frau stirbt.

Sprichwort

Geht man unter die Leute, erfährt man, was sich zu Hause tut.

Sprichwort

Wer nicht auf das Wort der Alten hört, wird es später bereuen.

Sprichwort

Nichts, was Gott gehört, kann man mit Geld erwerben.

Tertullian

Politik darf sich nicht auf Machterwerb und Machterhalt reduzieren lassen.

Ulrich Wickert

Beim Theater ist jede Rolle wichtig. Ich werde nicht dadurch zum König, dass ich mich königlich gebärde, sondern dadurch, dass der Diener sich vor mir verneigt.

Will Quadflieg