Friedrich Wilhelm IV. Zitate

Der Dom rage über Deutschland, über Zeiten, reich an Menschenfrieden, reich an Gottesfrieden bis an das Ende der Tage.

Friedrich Wilhelm IV.

Deutschland Tag Zeit

Trink und vergnüge dich. Das Leben ist sterblich und kurz die Zeit auf Erden. Unsterblich ist der Tod, wenn keiner mehr stirbt.

Anakreon

Wer sein Gesicht wahren will, muß sich sein Rückgrat bewahren.

André Brie

Der Anfang aller Weisheit, ist die Verwunderung.

Aristoteles

Es sei mit den Büchern wie mit den Eiern: sie müssen frisch genossen werden.

Arthur Schopenhauer

Ich warte nicht auf die Einigkeit, denn ich bin die Einigkeit. Ich warte nicht auf die Masse, denn ich bin die Masse. Ich warte nicht auf die Revolution, denn ich bin die Revolution. Ehe die Revolution ist, muß der Revolutionär sein! Ehe die Masse ist, muß der Einzelne sein! Ehe die Einigkeit ist, muß der Eine sein, der Selbe!

B. Traven

Das Leben ist ein Geschenk! Für das man dauernd bezahlen muß und dafür auch noch dauernd dankbar sein soll.

Erhard Blanck

Vorsicht In jener Gegend reist man jetzt nicht gut; und hast du Geist, sei doppelt auf der Hut! Man lockt und liebt dich, bis man dich zerreißt; Schwarmgeister sind's –: da fehlt es stets an Geist.

Friedrich Nietzsche

Das einzige Mittel gegen den Aberglauben ist die Wissenschaft.

Henry Thomas Buckle

Es ist, ihr möget wollen oder nicht, das Haus der Spiegel eurer selbst.

Jeremias Gotthelf

Wärt ihr, Schwärmer, imstande, die Ideale zu fassen, O! so verehrtet ihr auch, wie sich's gebührt, die Natur.

Johann Wolfgang von Goethe

Güte vergelte ich mit Güte, Feindschaft aber mit Gerechtigkeit.

Konfuzius

Der Geburtsname von Freiheit ist Verantwortung.

Manfred Hinrich

Zweifeln ist Prüfen oder Zerfleischen.

Manfred Hinrich

Wer an Allah und den Jüngsten Tag glaubt, der soll seinen Nachbarn freundlich behandeln.

Mohammed

Laßt Königen die Königreiche; Geld und Gut den Reichen; Ehre, Tapferkeit und Schlachtenruhm behalte, wer's besitzt, wofern er ohne Neid mein Glück mir gönnt.

Plautus

Ihr windig Haupt reckt stolz die leere, Zur Erde still neigt sich die volle Ähre.

Sophokles

Ist die Birne reif, fällt sie von selber vom Ast.

Sprichwort

Die Herzen, die sich am schnellsten geben, nehmen sich am schnellsten zurück.

Sprichwort

Erst kommt das Wort, dann die Arznei und dann das Messer.

Theodor Billroth

Das Rennen nach dem morgigen Glück hindert uns daran, das heutige Glück zu genießen.

Walter Ludin