Ludwig Heinrich von Nicolay Zitate

Von vorne flieh' ein schön Gesicht; Von hinten trau dem Maultier nicht; Vereide neben dir den Karren; Von allen Seiten flieh den Narren.

Ludwig Heinrich von Nicolay

Gesicht Karre Narr Trauen

Wenn wir fragen, wohin wir gehen sollen, sind wir schon auf dem Weg dorthin

Anke Maggauer-Kirsche

Frust ist, wenn man mit Menschen lebt, die man nicht liebt, und man Menschen liebt, mit denen man nicht lebt.

Anonym

Und wäre der Mensch im praktischen Denken noch so weit vorgeschritten, er wäre seiner Kultur unwürdig, wenn er nichts über die Rätsel zu sagen wüsste, die ihm allabendlich das gestirnte Firmament aufgibt. Wer nie seine Augen zum Sternhimmel richtete, sei es aus Bewunderung oder aus Wissbegierig, dem fehlt ein wichtiges Glied in der Kette, die ihn mit seiner Umwelt verbindet.

Bruno H. Bürgel

Leute, die immer belehren wollen, verhindern oft das Lernen.

Charles de Montesquieu

Nachrichten sind wie ein Wald: ein Baum versteckt sich hinter dem andern.

Ernst R. Hauschka

Exstirpation des deutschen Geistes zugunsten des "deutschen Reiches".

Friedrich Nietzsche

Nichts lieben, das ist die Hölle.

Georges Bernanos

Ein Klassiker ist ein Autor, dessen Bücher als Kassette zu haben sind.

Hans Weigel

Männer, die sich das Rauchen abgewöhnt haben, sind mir unheimlich. Vielleicht gewöhnen sie sich eines Tages auch die Liebe ab?

Jeanne Moreau

Große Leidenschaften sind wie Naturkräfte. Ob sie nützen oder schaden hängt von der Richtung ab, die sie nehmen.

Johann Jakob Mohr

Man wendet einen Gedanken wie einen Anzug, um ihn mehrmals benutzen zu können.

Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues

Wir kennen die Liebe zwischen Vater und Sohn, zwischen Bruder und Schwester, Freund und Freund. Doch wir müssen lernen, diese Liebe allem Lebenden entgegenzubringen, darin besteht unser Wissen von Gott.

Mahatma Gandhi

Zieh dem Gefühl sieben Kleider über, es scheint durch!

Manfred Hinrich

Lächelnde Feinde sind die unversöhnlichsten.

Otto von Leixner

Mundart ist die natürliche Mutter der Kultursprache, Jargon ist ihr verkommener Sohn.

Peter Rosegger

Zweifel ist Vertrauenssache.

Stefan Schütz

Wie prächtig wäre unsere heutige Zivilisation, wenn jeder feinere Genuß mit etwas Gefahr verbunden wäre.

Stendhal

Wer heute nicht mithilft, die Weltprobleme zu lösen, macht sich dafür verantwortlich, daß sie morgen nicht mehr lösbar sind.

Walter Ludin

Die Natur hat es wunderbar im Weibe gemacht – so beschränkte Kräfte und so unbeschränkte Wünsche.

Wilhelm von Humboldt

Judo ist nicht nur ein Sport, sondern eine ganze Lebensphilosophie.

Wladimir Wladimirowitsch Putin